Das Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens hat gute Erfolgsaussichten. SPD, Linkspartei und Grüne wollen ihrerseits die Anhänger mobilisieren, falls es zum Volksentscheid kommt.
Landtag plädiert für die Ansiedlung eines Factory-Outlet-Centers auf Niedersachsens Wiesen. Die Opposition fürchtet Schaden für Innenstädte. Trotzdem buhlen drei Heideorte um den Verkauf von Turnschuhen und Edelklamotten
Um das Volksbegehren gegen den Flughafen Tempelhof platt zu machen, widmet der Senat den Landeplatz einfach um. Das ist verfassungswidrig, sagt Rechtswissenschaftler Matthias Rossi.
Ab 1. Januar dürfen nur noch Autos mit Plakette in die Innenstadt. Bislang wurden aber nur 500 Ausnahmegenehmigungen beantragt. Die Bezirksämter fürchten einen Ansturm im Dezember.
Am Montag beginnt das Volksbegehren gegen die Stilllegung des Flughafens Tempelhof. Freunde und Gegner des Airports haben gewichtige Argumente. Eine Zusammenschau.
Sony und Daimler wollen ihre Immobilien am Potsdamer Platz verkaufen. Einst bekamen sie die Flächen vom Senat nachgeworfen. Trotzdem sei dies jetzt ein ganz normales Geschäft, betonen Politiker. Leerstand werde es nicht geben
Kurz vor dem Start des Volksbegehrens für die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof startet der Senat Teil zwei der Ideenbörse zur Nachnutzung. Erfolg des Volksbegehrens wäre problematisch
Bezirke und Grüne begrüßen den FDP-Vorstoß, mit mehr Grün in der City Feinstaub einzufangen. Doch haben sie Bedenken: Pflege koste Geld, und die verlängerte A 100 lenke Autos in die Umweltzone
Fahrgastverband fürchtet, dass der stark ausgedünnte S-Bahn-Sommerfahrplan im Herbst weiter gilt. Denn die S-Bahn will Personal abbauen. Viele Zugführer machten aus Protest bereits krank
In den norddeutschen Städten läuft die Mobilisierung gegen den Gipfel in Heiligendamm. Daran haben auch die Razzien gegen mutmaßliche militante Globalisierungsgegner nichts geändert