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Neues Album von Kendrick Lamar

Dick auch ohne Goldschmuck

Der Hype ist begründet: Auf „To Pimp a Butterfly“ von US-Rapper Kendrick Lamar versammelt sich die Meisterklasse der Black-Music-Komponisten.

Von Fatma Aydemir

19.3.2015

Hochwasserschutz in den USA

Der internationale Wasserpolizist

Im Rahmen der „Hurricane Sandy Rebuilding Task Force“ koordiniert Henk Ovink den US-Hochwasserschutz. Und der Niederländer hat einiges zu erzählen.

Von Klaus Englert

19.3.2015

Einblick (561)

QUANG BAO, PROJEKTMANAGER/KUNSTKRITIKER

19.2.2015

KUNSTRAUM, S. 15

Die Megacity Delhi

Zustand des Molochs

Rana Dasgupta ist mit seinem Buch „Delhi – im Rausch des Geldes“ ein anregendes Porträt der indischen 20-Millionen-Stadt gelungen.

Von Katharina Granzin

8.2.2015

DJ-Sets im Online-Livestream

Zukunft der Clubkultur ist zu Hause

Das Projekt „Boiler Room“ veranstaltet DJ-Sets vor ausgewählten Zuschauern. Und überträgt sie live im Netz für Hunderttausende.

Von Philipp Rhensius

7.12.2014

Schlachtfelder des 1. Weltkriegs vertont

Klage aus Klang

Ypern und Diksmuide waren Schauplätze des 1. Weltkriegs. Die Einstürzenden Neubauten und die Tindersticks haben Gedenken in Sounds gefasst.

Von Jens Uthoff

20.11.2014

Neuester „Tribute von Panem“-Film

Covergirl der Revolution

In den neuen Dystopienfilmen müssen junge Frauen die Welt retten. Eine willkommene Entwicklung – und doch nur eine Variation alter Muster.

Von Barbara Schweizerhof

19.11.2014

Fordert die Allmenden zurück

URBAN GARDENING Bauerwartungsland in Bürgerhand: Zu Besuch beim Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld, trügerischer Ort sozialer Windstille und Spielwiese für das Volk

Von GABRIELE GOETTLE

27.10.2014

Kultur, S. 15

House-Sound von Caribou

Liebe und Mathematik

Liquider Elektronik-Sound für die ganz große Tanzfläche: Der kanadische Produzent Dan Snaith alias Caribou und sein neues Album „Our Love“.

Von Stephanie Grimm

13.10.2014

Die Zärtlichkeit der Zwischenräume

ESSAY Die Hauptstadt wird als Ort gedacht, an dem es passiert. Nur in der City schwärmen die Musen, meinte Gottfried Benn. Dabei sind es Dachböden und andere Verstecke, an denen der Schriftsteller arbeiten kann

Von JOCHEN SCHIMMANG

27.8.2014

Kultur, S. 15