Die Berliner Band K.I.Z. beweist mit ihrem Album "Hahnenkampf", dass Porno-Rap nicht zwangsläufig dumm ist, sondern in seiner überdrehten Form richtig Spaß machen kann.
Beim riesigen Open-Air-Konzert gegen Gewalt an Schulen spielt ausgerechnet Rapper Bushido. Demonstranten, die seine homophoben und sexistischen Texte kritisieren, zeigt er den Mittelfinger.
Die SPD möchte einen Verzicht auf Wehrpflicht spendieren, ohne beim Verrat ihrer Geschichte erwischt zu werden. Weggetreten, meint Friedrich Küppersbusch.
Kommen Songs von Rapper Azad auf den Index oder nicht? Solche Urteile fällen die Mitarbeiter der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ständig - bei Eibrötchen und Kaffee.