Die Deutsche Bahn will zwischen 2. und 9. Juni keine Fahrräder im Zug Berlin–Rostock transportieren. Die Begründung: zu sperrig und Wagen seien zu voll. Grüne sprechen von politischer Schikane
Verwaltungsgericht: Technisches Hilfswerk kann sich Kosten von Gorleben-Einsatz nicht erstatten lassen. Als es Demonstranten aus einem Betonblock schnitt, leistete es keine Nothilfe, sondern half der Polizei. Einsatz der Staatsmacht zudem rechtswidrig
Im Bahnhof Südkreuz fährt eine S-Bahn auf einen stehenden Gleismesswagen. 33 Menschen werden dabei verletzt, 2 von ihnen schwer. Sie können rasch behandelt werden. Die Unfallursache ist unklar
Der Innensenator erkennt, dass alle Beteiligten vor der Absage der Mozart-Inszenierung mehr miteinander hätten reden sollen. Es wird immer wahrscheinlicher, dass das Stück wieder auf den Spielplan der Deutschen Oper kommt
Die Absage eines Stücks an der Deutschen Oper wegen möglicher muslimischer Anfeindungen geht auf den Innensenator zurück. Er hatte die Intendantin gewarnt. Der Kultursenator wusste von nichts
Der Hamburger Hauptbahnhof wurde am Samstag wegen einer Bombendrohung für zwei Stunden komplett gesperrt. 77 Züge hatten Verspätung, 39 stoppten in Vororten. Wenige Stunden zuvor wurde in Kiel einer der mutmaßlichen Attentäter gefasst
Gericht bestätigt Schließung des Flughafens, wenn Berlin-Brandenburg International in Schönefeld an den Start geht. Auch Ende von Tempelhof damit wahrscheinlicher
Unter der Federführung Hamburgs lassen mehrere Bundesländer Flüchtlinge nach Westafrika ausfliegen. Angesteuert wird auch der Krisenstaat Togo – obwohl die Innenminister nächste Woche über einen Abschiebestopp dorthin verhandeln
Angela Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands. Und die erste Kanzlerin, die zur Arbeit mit der Gondel fahren könnte. Was aber wäre, wenn die Spree zur Protokollstrecke von Käptn Merkel würde?
Nach den Anschlägen in der britischen Hauptstadt reagieren die Behörden besonnen. Zwar bestünde keine konkrete Gefahr, aber man sei gewappnet, sagte Innensenator Körting. Nur dänische und italienische Botschaft werden schärfer bewacht