Dem sportbegeisterten Zuschauer werden seit kurzem Spielverzögerungen beim Fernsehfußball mit Werbespots versüßt. Der altgediente „ran“-Reporter Werner Hansch war der erste, dem die Spots auf Sat.1 in seine Kommentare platzten . . .
Hasstiraden Ost gegen West im Jahr 11 nach dem Mauerfall: Aachens Trainer Hach geht dem Cottbuser Franklin an die Gurgel und steht vor einem Strafverfahren wegen Körperverletzung
Der Kinoverleiher „Kinowelt“ will zum Medienkonzern werden – und vor allem in den deutschen Fernsehmarkt. Da kann man viele schöne Filme zeigen. Oder Fußball live ins Kino übertragen
Die Münchner Bayern haben bemerkt, dass sie aus eigener Kraft nicht Meister werden können, und interessieren sich mehr für den bösen Rivalen als für ihr eigenes 4:0 gegen den SSV Ulm
Nach dem 1:1 gegen Freiburg hat Leverkusen die Tabellenführung verpasst, ist sich abersicher, dass es nächste Woche weiter geht, möglichst ohne „eindimensionale Kausalkette“
Der Sportclub Freiburg verpasst mit der 0:2-Niederlage gegen den Hamburger Sportverein die Chance, im Kampf um den Abstieg vom Clinch in die aussichtsreichere Halbdistanz zu wechseln
Einen Visionär hat der Hamburger SV, aber gelegentlich unfähige Fußballer. Und so gewinnt der ehemalige Regionalligist SSV Ulm beim Champions-League-Anwärter mit 2:1
Nach dem 2:0 gegen die Champions-League-Helden von Bayern München freut sich Stuttgarts Trainer Rangnick über die Früchte eines Psychotricks und die wieder gewonnene Einheit seines Teams
Spielt der VfB Stuttgart wie sein Präsident Mayer-Vorfelder agiert? Beim 0:2 gegen die SpVgg Unterhaching deutet jedenfalls alles darauf hin ■ Aus Stuttgart Thilo Knott