Bei der Fußball-EM trat die Uefa erstmals als TV-Produzent auf. In der Bundesliga ist es längst üblich, dass der Verband Bildmaterial liefert. Der Trend weitet sich aus.
"Das große Tabu - Homosexualität und Fußball" heißt eine DSF-Doku. Ein trauriger Film, denn es wird klar: Homophobie ist auf dem Platz sehr verbreitet.
Schicksal Bundesliga: Der 1. FC Nürnberg steigt ab in die 2. Liga, der 1. FC Kaiserslautern darf dort bleiben. Wie überleben das die Fans des 1. FC Nürnberg? Und hält Kurt Beck nun wieder zu Lautern?
Die Lehre aus den deutschen Uefa-Cup-Erfolgen: Die kleine Bundesliga ist in der zweiten Klasse erstklassig. Für die erste Klasse fehlt einfach das Tempo.
Es soll noch immer Leute geben, die einfach nicht verstehen wollen, wie man stundenlang im Fernsehen Wettkämpfe im Wintersport verfolgen kann. Dabei ist alles ganz einfach.
Die Medien gieren schon lange danach: Nun hat sich mit Marcus Urban ein ehemaliger Profifußballer als schwul geoutet. Mit etwas Glück bröckelt damit die Lügenwelt vom Heterofußball.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen steckte bis über beide Ohren selbst im Radler-Sumpf, drückte beide Augen zu – nun profitieren ARD und ZDF auch noch an dessen symbolischer Trockenlegung
Unter dem Pflaster liegt der Strandkorb: Warum erst die gestern vollzogene Trennung von Manager Bornemann das Ende von Volker Finkes speziellem Kultur- und Geschäftsmodell SC Freiburg markiert
Ein Steuerberater, ein Investmentbanker, ein Winzer und ein Senior wollen den Fußballtrainer Volker Finke entsorgen. Gut, sie sind der Vorstand des SC Freiburg. Trotzdem: Diese Leute. IHN? Nun gewinnt er jedes Spiel. Und viele finden ihn wieder prima. Kommt es zur Revolution?
Über Eisbär Knut lachen? Mit Kurt Beck Frieden schließen? Sich über einen toten Nazi freuen? Mit solchen und anderen Fragen sind Sie ab jetzt nicht mehr allein: Künftig hilft der taz-zwei-Ethikrat
Nach der Winterpause scheinen in der Fußballbundesliga alle Treueschwüre vergessen: Binnen 24 Stunden wurden drei Trainer entlassen. Der lange Atem der Hinrunde ist der Abstiegsangst gewichen
Mit 27 Jahren steigen andere Leute in den Beruf ein. FC-Bayern-Profi Sebastian Deisler dagegen geht in den Ruhestand – nach einer Karriere, die wegen andauernder Verletzungen nie richtig in Fahrt kam