Das Gröpelinger Kinderatelier Moku steht vor dem Aus. Wie sinnvoll die Einrichtung ist, haben eben erst Wissenschaftler der Bremer Universität in einer Langzeitstudie herausgefunden. Die künstlerische Arbeit stärkt das Selbstvertrauen der Kinder
Das Museum für Hamburgische Geschichte eröffnet heute Abend seine Abteilung Frühe Neuzeit neu. Ein Umbau weiterer Abteilungen ist geplant, wird aber aus finanziellen Gründen noch einige Zeit auf sich warten lassen müssen
Filmriss: Im kommenden Jahr muss fast die Hälfte der niedersächsischen Kino-Festivals schließen – weil die Nordmedia ihnen keine Förderung mehr bewilligt. Offizielle Begründung ist der vermeintliche Mangel an „Profilschärfe“. Die allerdings erweist sich als ein ausgesprochen dehnbarer Begriff
Hafenschauspiel am Wasser, Musik und Tanz in den Innenstädten: Die „Unterweser-Konferenz“, ein Zusammenschluss von Kommunen und Reedereien, schwimmt mit dem Theaterspektakel „Sinnflut“ zu neuen Ufern
Nach dem dritten Aufstieg des SC Freiburg in die Bundesliga ist der Klassenerhalt das erklärte Ziel. Gegen ein bisschen mehr hat jedoch niemand etwas einzuwenden, auch Trainer Finke nicht
Was fanatische Fans angeht, schlägt Chennai, das ehemalige Madras, und seine „Kollywood“ genannte Filmproduktion jederzeit Bombay und Kalkutta. Jetzt lädt eine Filmreihe im Arsenal zum Vergleich zwischen Bollywood und Kollywood
Die Glocke präsentiert ein Jubiläums-Programm für die Spielzeit 2003/2004: Bremens Traditionskonzerthaus klingt und schwingt seit nunmehr 75 harmonischen Jahren
Im Chaos des nördlichen Endes von Lehe hat die Architektin Iffi Wübben jüngst Ordnung geschaffen: Das Atlantic Hotel erweist sich als ein Neubau, der fast lässig mit den ästhetischen Widersprüchen seiner Umgebung spielt – durch Schichtungen, Plastizität und rankendes Grün
Keine moderne Oper zum Start der Saison und zwei Neuinszenierungen weniger: Die kommende Spielzeit der Hamburgischen Staatsoper wird erheblich löchriger
Seit dem Zusammenbruch der heimischen Filmindustrie arbeiten immer mehr Filmemacher aus Tbilissi in Berlin. Der gute Ruf des georgischen Kinos hat hier schon so manchem zum internationalen Durchbruch verholfen. Andere hoffen noch darauf – wie David Gudjabidze und Zaza Buadze