Nach über zehn Jahren schaut unsere Autorin auch „München Mord“. Die Serie rutscht ins Absurde, ohne zu nerven und überzeugt: vom Dialog bis zum Schnitt.
Der niederländische Intellektuelle Rutger Bregman will eine hochqualifizierte Elite dazu bringen, die entscheidenden Probleme auf der Welt zu lösen: Krankheiten, Klimawandel, Armut. Dafür legt er sich mit Progressiven und Linken an. Kann das gut gehen?
Er war 30 Jahre lang Verleger des Wissenschaftsverlags Leske + Budrich und hat das Leben aufgesogen. Inzwischen ist Edmund Budrich 92 Jahre alt, er arbeitet immer weiter. Ein Besuch bei ihm in Leverkusen
Vor 50 Jahren starb der spanische Diktator Franco. Zwar wird seine Herrschaft noch heute mystifiziert, doch es hat sich auch eine Erinnerungskultur etabliert, zeigt „Franco. General – Diktator – Mythos“
Der Historiker Alexander Rothenberg vergleicht Elitesklaverei mit Profifußball. In der taz erklärt er, was Sport mit Körpern und Träumen von Kindern macht. Und was besser werden muss
Trumps Amtsübernahme löst vielerorts Verzweiflung aus. Tatsächlich war das amerikanische Experiment nie perfekt, sondern nur ein Versprechen, stets an sich zu arbeiten
Den Markenkern überschreiten: Robert Habeck will, wie sein neues Buch zeigt, möglichst viele Menschen gewinnen, die sich nicht mehr grün, links, liberal oder konservativ definieren, sondern über gemeinsame Ziele. Was sind die Hintergründe?