Mobbing im Lehrerzimmer ist ein verbreitetes Phänomen. Das hat auch strukturelle Ursachen: Es fehlt oft an kompetenter Führung, weil Rektoren auf ihre Aufgaben nur mangelhaft vorbereitet sind
Wow. 2.800 Minuten Shakespeare – alle deutschen Hörspiel-Vertonungen seit 1949 auf 40 CDs. Eine geballte Ladung. Und es fragt sich: Ist sie denn überhaupt zu bewältigen?
Hörbücher boomen und versorgen bildungswillige Akademikermit vielen neuen Geschichten, ohne dass auch nur eine Seite umgeblättert werden muss. Neuentdeckungen aus 2006
Die Klett-Gruppe und die Freie Universität Berlin haben die „Deutsche Universität für Weiterbildung“ ins Leben gerufen, die ab Herbst 2007 den Lehrbetrieb aufnehmen soll. Bedeutet das das Ende des Weiterbildungsproblems? Zweifel sind angebracht
Lust auf Schweineohren im hohen Norden: Island – Land der Feen und des Lavasteins mit Flechten und Moos bedeckt. Hier offenbart sich dem Menschen der wahre Kern seiner Existenz und die Angst vor dem Unheimlichen. Eine Betrachtung
Wer sich für die jüngste Geschichte des ukrainischen Lwiw aus der Perspektive eines Nonkonformisten interessiert, sollte sich den Stadtführungen von Alik Olisewitsch anschließen. Er ist der bekannteste Außenseiter der Stadt und hat viel zu erzählen
Langeweile im Klassenzimmer ist ein verbreitetes Phänomen. In der Lehrerausbildung wird zu stark auf rein fachliche Inhalte gesetzt. Aber wie ein Bezug zu den Schülern hergestellt wird, lernen die angehenden Pädagogen nur selten
Die Stadt hat sich mit Nischen- und Wissenschaftsverlagen als zweitwichtigste Verlagsstadt Deutschlands etabliert. Bei Belletristik sieht es mau aus, obwohl in Berlin viele Schriftsteller leben
Der subversive Roman für den Strandurlaub auf der anderen Seite des Mittelmeers. Ein erotisches Buch, geschrieben von einer Marokkanerin, schockiert durch seine Direktheit. Weiblicher Sex als letzter Tabubruch in der islamisch geprägten Gesellschaft
„But Beautiful. Ein Buch über Jazz“ – Matthias Brandt liest Geoff Dyers Geschichten über die Jazzmusiker Thelonious Monk, Charles Mingus, Chet Baker und Lester Young