Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.
Alexander Kluge und Anselm Kiefer sind seit vielen Jahren befreundet, nun bringen sie gemeinsam ein Buch heraus – und erregen damit poetische Aufmerksamkeit.
Karten geben nur bedingt die Wirklichkeit wider. Der Grenzforscher Henk van Houtum plädiert für eine kritische Kartografie, die auch die Erfahrungen der Menschen aufzeigt.