Über DDR-Bauten zerreißt man sich an Stammtischen gern das Maul. Doch Staat und Baugesellschaften beginnen umzudenken. Auftakt zur neuen taz-Serie über DDR-Architektur ■ Von Hans Wolfgang Hoffmann
■ Auch mit einem nicht besonders geschickt zusammengestellten Programm brillierte die Sängerin Christine Schäfer in der nur mäßig erfolgreichen Reihe „Glocke vokal“
■ Neben den Regierungsbehörden drängen die Interessenverbände, das Diplomatische Corps, die Landesvertretungen und Medien in die Hauptstadt. Tausende von NeuberlinerInnen sind zu erwarten
■ Die Brill-Sparkasse und der Bremer Temmen-Verlag zeigen Bernd Lasdins außerordentliche Fotodokumente über die Folgen der Wiedervereinigung auf die Wohnzimmereinrichtung und einige Ostdeutsche, die darin leb(t)en
■ Die Bands „Die Braut haut in's Auge“ und „Jacqueline de Luxe“ zeigten im Tower, wie wild frau in der Gegenwart ankommen kann, ohne dabei peinlich zu wirken