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„Leben im Rückspiegel“

ORIENTIERUNG Unser Leben ist mehr als nur eine Summe von Anekdoten: Biografiearbeit möchte dabei helfen, den „Lebensfaden“ zu entdecken
Von CONSTANZE BROELEMANN
Ausgabe vom  6.4.2013,  Seite 29, ANTHROPOSOPHIE

Wie klingt die Musik des Erich Zann?

KLANGVERWIRRUNG Eine Kurzgeschichte des US-Autors H. P. Lovecraft regt die Fantasie vieler Musiker bis heute an
Von EBBA DURSTEWITZ
Ausgabe vom  30.3.2013,  Seite 29, ESSAY

Macht neben dem Souverän

KRISE Wolfgang Streeck warnt vor dem Triumph des Kapitalismus über die Demokratie und legt eine klarsichtige Analyse der Krisenursachen vor
Von STEFFEN VOGEL
Ausgabe vom  16.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Der Geist des Franquismus

DIKTATUR Mehr als 75 Jahre nach dem spanischen Bürgerkrieg ist Francisco Franco noch immer präsent. Warum, deckt Georg Pichler in „Gegenwart der Vergangenheit“ minutiös auf
Von KNUT HENKEL
Ausgabe vom  16.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

WOLFGANG GAST LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

Konspirieren und auch sabotieren

Von WOLFGANG GAST
Ausgabe vom  16.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Der Künstler als Geldfälscher

KUNST & LEBEN Er war ein Fürst der Intrige, ein Possenreißer und Kommunist: der Surrealist Marcel Mariën. Nun sind seine Humoresken und Essays erschienen
Von KLAUS BITTERMANN
Ausgabe vom  9.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

SONJA VOGEL LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

Wir, das Suchtproletariat

Von SONJA VOGEL
Ausgabe vom  9.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

„Ganze Wissenschaftsbereiche trocknen intellektuell aus“

UNIVERSITÄTEN Michael Hagner im Gespräch über die wissenschaftspolitische Lage
Von PETER SCHNEIDER
Ausgabe vom  2.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Und was noch alles zu sagen ist

RAF-GOSSIP Großspurig angekündigt, kein Erkenntnisgewinn: Anja Röhls Erinnerungen an ihre einstmalige Stiefmutter Ulrike Meinhof
Von WOLFGANG GAST
Ausgabe vom  2.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

TANIA MARTINI LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

No drama, no love, Baby

Von TANIA MARTINI
Ausgabe vom  2.3.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Die ungarische Option

NATIONALISMUS Die autoritäre und völkische Umgestaltung der ungarischen Gesellschaft schreitet voran. „Mit Pfeil, Kreuz und Krone“ liefert die Hintergründe dieser gefährlichen Entwicklung
Von STEPHAN GRIGAT
Ausgabe vom  16.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Die konformistische Rebellion

KRITIK Jeder führt es im Munde, kaum einer weiß, was es heißen soll: Political Correctness. Deswegen fühlen sich viele von ihr bedroht
Von DETLEV CLAUSSEN
Ausgabe vom  16.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

JANNIS HAGMANN LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

Die Gretchenfrage der Islamisten

Von JANNIS HAGMANN
Ausgabe vom  16.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Katalysator der sozialen Spaltung

ENERGIE „Biotreibstoff“ bedeutet Gefahr für eine Milliarde Menschen, so James Smith
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  9.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Ein standardisiertes Elend in Weiß

LEBENSMITTEL Andrea Fink-Keßler verfolgt die Karriere der „Milch“ vom Mythos zur Massenware und bietet Lösungsvorschläge
Von HEIKE HOLDINGHAUSEN
Ausgabe vom  9.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Große Reportageliteratur

KUNST Die zeitlosen Texte Marie-Luise Scherers
Von KLAUS BITTERMANN
Ausgabe vom  9.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

WOLFGANG GAST LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

Volkes Wille wird rechts vollstreckt

Von WOLFGANG GAST
Ausgabe vom  2.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Selbstporträt mit Damen

AUTOBIOGRAFIE Mit sich selbst auf der Couch: Der große Psychoanalytiker Sudhir Kakar über sein Leben zwischen Indien und dem Westen
Von KATHARINA GRANZIN
Ausgabe vom  2.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Befreiung vom Riesterzwang

ALTERSSICHERUNG Die gesetzliche Rente wurde unter Rot-Grün demontiert. Holger Balodis und Dagmar Hühne zeigen, wer dafür verantwortlich war. Und dass es finanzierbare Alternativen gibt
Von EVA VÖLPEL
Ausgabe vom  2.2.2013,  Seite 29, Politisches Buch

Essays von Enzensberger

Transparenz und Komplott

Hans Magnus Enzensberger rückt in seiner neuen Essaysammlung mal wieder die Welt ein bisschen zurecht – ohne fatalistischen Unterton.
Von Klaus Bittermann

27.1.2013