Mit drei Autorinnengesprächen positioniert sich Hamburgs Literaturhaus kommende Woche feministisch: Die Reihe „Aufschlag“ reflektiert Möglichkeiten weiblichen Schreibens
Aus einem digitalen Corona-Format tritt in Bremen die Literaturreihe Queer-(L)it in diesem Jahr ins wahre Leben: Dabei geht's um die Frage, was queere Literatur sein kann
Ein Gespräch mit Franziska Davies eröffnet die Reihe „Ostopien“ am Theater Bremen. Die Osteuropa-Historikerin fordert von der Politik, für Fehler einzustehen
Drogenproduzenten mit erlesenem Geschmack und guten Kontakten: Patrick Radden Keefe hat ein beeindruckend recherchiertes Buch über die spendable Pharmadynastie Sackler geschrieben. Heute stellt er es in Hamburg vor
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
Zum vierten Mal lädt der Bremer Sujet-Verlag ein zu Reisen in die iranische, arabische und türkische Literatur. Die hat wenig gemein mit den Regimen ihrer Länder