Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
Der Psychothriller „Haus der Stille“ ist beinahe so etwas wie eine One-Woman-Show: Simone Geißler hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und sie verkörpert auch selbst die Hauptfigur. Um sich selbst zu therapieren, hat die sich in ein einsames Haus zurückgezogen. Schutz vor der unheimlichen Außenwelt bietet es indes nicht
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist