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Illustration einer Frau, die bei ihrer Mutter am Sterbebett sitzt

Sterbefasten

„Ich glaub, jetzt bin ich tot.“

Christiane zur Niedens Mutter aß und trank 13 Tage lang freiwillig nicht. Die Familie unterstützte sie dabei. Im Interview spricht die Tochter darüber.
Von Waltraud Schwab

2.4.2024

Eine Frau liegt in eine Decke gewickelt auf dem Sofa

Die Magazine „Flow“ und „Wolf“

Lektüre für Erschöpfte

Kommentar von Uli Hannemann und Amna Franzke
Nachhaltig wollen beide Magazine sein. Aber während die Männer sich um sich selbst kümmern, sollen die Frauen auf andere achten.

17.12.2016

DIE WOCHENVORSCHAU VON Susanne Memarnia

Nicht alle haben’s ja so dolle mit der Besinnlichkeit

Von Susanne Memarnia
Ausgabe vom  12.12.2016,  Seite 21, Berlin

Berlin und Breslau

Ein Grund zum Strahlen

Breslau hat als Europas Kulturhauptstadt 2016 auch auf Berlin einen besonderen Reiz ausgeübt. Nun muss sich zeigen, was in Zukunft davon bleibt
Von Uwe Rada

11.12.2016

Berliner Stadtschloss

Ein Schlossherr für alle

Anderthalb Jahre nach seinem Jobantritt füllt der Gründungsintendant des Humboldt Forums Neil MacGregor sein Projekt zum ersten Mal mit Ideen.
Von Susanne Messmer

7.12.2016

Salzwasser wird außer Landes geschafft

Rätselraten um Asse-Lauge

Salzhaltiges Grubenwasser aus dem maroden Atommülllager Asse soll vorerst nicht in der Elbe verklappt werden. Wohin es entsorgt wird, soll aber geheim bleiben
Von Andreas Wyputta

6.12.2016

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der estnische Ministerpräsident Taavi Roivas 2016 auf dem Balkon der Staatskanzlei in Tallinn. Im Hintergrund ein Kirchturm

Digitalisierung von Politik

Vom Start-up zum Staat-up

Steuererklärung, Krebsvorsorge, Bankgeschäfte: In Estland geht das mit einer ID. Deutschland findet das vorbildlich. Wohin führt das?
Von Meike Laaff und Kai Schlieter

9.12.2016

Links vom Wir-Gefühl

Machtkampf Lichtenberg ist eine Bastion der Linken, der größte Ortsverband Berlins. Doch im Gerangel um eine neue Bürgermeisterin ging die gute Stimmung flöten, Kandidatin Evrim Sommer wurde ausgebootet. Eine Suche nach den Ursachen
Von Marina Mai
Ausgabe vom  29.11.2016,  Seite 21, Berlin

Tabubruch Für Bernd Dreyer, schwer krebskrank, gibt es nur noch ein Medikament, das ihm hilft. Dann gerät er zwischen die Fronten der Gesundheitspolitik – es verschwindet vom deutschen Markt. Wie kann das sein?

Zu Tode gerechnet

Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  26.11.2016,  Seite 22, Gesellschaft
Karikatur von drei alten Frauen, die um einen Kuchen sitzen

Die Wahrheit

„Thema verfehlt, trotzdem lustig“

Die Wahrheit wird 25! Zum Jubiläum sprechen verdiente Mitarbeiter der Seite über Gurken und die Welt, aber auch über Krokodile in Not.
Von Harriet Wolff

25.11.2016

Ein Student liest zwischen den Regalen einer Uni-Bibliothek.

Kommentar Studium im digitalen Zeitalter

Studenten leiden an Bibliophobie

Kommentar von Jean-Philipp Baeck
Die Studierenden wollen alles häppchenweise vorgesetzt bekommen. Dabei ermöglicht erst das Stöbern neben dem Prüfungsstoff Erkenntnis.

22.11.2016

RÜCKZUG Wenn die Welt verrückt ist, kann man kämpfen, protestieren, Revolutionen starten. Oder man versteckt sich im Bunker

Wir steigen aus

Von Annabelle Seubert und Paul Wrusch
Ausgabe vom  19.11.2016,  Seite 22, Gesellschaft

Angst vor dem Trump-Effekt

Häfen Schwächelnde norddeutsche Hafenwirtschaft fürchtet sich vor Zollschranken des künftigen US-Präsidenten
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  16.11.2016,  Seite 26, Nord
Beyoncé auf einer Videoleinwand, darüber mehrfach die Schrift

Popfeminismus und Pubertät

Der geilste Gedanke der Welt

Sie lieben Beyoncé. Sie nerven ihre Eltern. Sie wollen ein besseres Leben. Wie drei Teenagerinnen den Feminismus für sich entdecken.
Von Luise Strothmann

16.11.2016

Helmut Schmidt

Nachruhm

Ausgabe vom  27.10.2016,  Seite 41, Nord

Anschläge Es ist weitgehend aussichtslos, brotlos und zudem eine immense Schinderei. Und doch ist die Faszination für das Schriftstellern ungebrochen. Warum? Drei Porträts

Zweitausend Zeichen sind eine Seite

Ausgabe vom  22.10.2016,  Seite 19, Schreiben
Zugschienen mit weißen Rosen zum Gedenken

Gedenken an den Nationalsozialismus

Schienen in den Tod

Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
Von Lara Janssen

18.10.2016

Roman über jüdisches Leben

Heimat ist ein strapaziertes Wort

Ein Selbstzweifler sucht den Ort, an den er gehört: Dmitrij Kapitelmans rotzig-lässiger Roman „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“.
Von Anja Maier

20.10.2016

Ein Feld Sommer, darüber blauer Himmel. Eine Gruppe von Menschen hockt um eine Frau herum

Freiwilligeneinsatz im Ukraine-Konflikt

Maria Berlinska zieht in den Krieg

Eine Frau studiert jüdische Geschichte und organisiert Festivals mit feministischen Bands. Dann meldet sie sich freiwillig für den Krieg. Warum?
Von Daniel Schulz

23.10.2016

Kommentar von Andreas Wyputta

Die Zukunft verschlafen

Kommentar von Andreas Wyputta
Das Land Niedersachsen hängt wirtschaftlich am Volkswagen-Konzern. Zu blöd, dass VW noch in der automobilen Steinzeit lebt

11.10.2016