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Natascha Wodin hält eine Rede

Neues Buch von Natascha Wodin

Das Schweigen Jewgenias

„Sie kam aus Mariupol“ ist eine Spurensuche nach Wodins Mutter. Sie wurde als Zwangsarbeiterin nach Deutschland verschleppt.
Von Carola Ebeling

14.3.2017

Wie rechts darf’s denn sein?

Parteien Marktliberale und Populisten liegen Kopf an Kopf. Im Aufwind: GroenLinks, Protestparteien und die ethnisch orientierte Bewegung DENK
Von Tobias Müller
Ausgabe vom  8.3.2017,  Seite 14, Schwerpunkt
Ein roter Container steht auf einer Spitze auf einer Wiese, daneben zwei Menschen

Rassismuskritischer Krimi von Liza Cody

Nichts ist, wie es scheint

Ihre Nachbarn verdächtigen „Miss Terry“ des Kindesmords, weil sie nicht weiß ist. Auch die Polizei und ihre Verwandten sind ihr auf den Fersen.
Von Katharina Granzin

4.3.2017

Die Eine-Million-Dollar-Frage Jonas Lüscher lässt den Protagonisten seines Romans „Kraft“ im Silicon Valley Lebensstil gegen Lebenssinn in Stellung bringen

Warum alles gut ist

Von Shirin Sojitrawalla
Ausgabe vom  4.3.2017,  Seite 14, Literatur

Fürsorge oder Missbrauch?

Ausgabe vom  2.3.2017,  Seite 38, taz.plan
Viele Menschen stehen zusammen. Ein Mann hält ein Schild vor seine Nase. Darauf steht: Free Deniz

Kolumne Mittelalter

Größer als diese Herren

Kolumne Ambros Waibel
Die Helden der Kindheit lebten in Büchern. Die Helden von heute sitzen im Knast – und müssen sich dafür von niemandem bekritteln lassen.

2.3.2017

Gysi interviewt Böhmermann

Ortstermin In Berlin traf der Satiriker auf den Politiker. Letzterer versuchte sich als Journalist
Von Julika Bickel
Ausgabe vom  28.2.2017,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien
Eine Mauer mit Rissen

Manuel Karaseks Debütroman

Der Kampf gegen das Nirgendwo

Die Welt der Erwachsenen ist eine Fassade mit Rissen: In „Mirabels Entscheidung“ erzählt der Autor über das Fremdsein in Venezuela und Deutschland.
Von Chaim Noll

5.3.2017

Paul Auster

Kolumne Minority Report

Herr Auster, was sagt Ihre Schwester?

Kolumne Minority Report von Fatma Aydemir
Ich habe gerade ein Buch geschrieben. Meine Eltern sind zwar keine Literaturkritiker. Und trotzdem wollen alle ihre Meinung wissen.

13.2.2017

Erstausgabe von J. R. R. Tolkiens

Kolumne Mittelalter

Mittelerde, mit ruhig festem Schritt

Kolumne Ambros Waibel
Den „Herrn der Ringe“ zu lesen, war einst Weltflucht und Abenteuer. Die Filme zu sehen, sogar das Buch vorzulesen, kann heute Zumutung sein.

13.2.2017

Die Gesellschaftskritik

Willkommen im Leben!

Von Andreas Rüttenauer
Ausgabe vom  9.2.2017,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien

Das Detail

Revival des Kurmandschi

Von Johannes Drosdowski
Ausgabe vom  7.2.2017,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien
Wandgemälde, die vor Sklaverei warnen

Söldner-Roman von Denis Johnson

Wahrscheinlich innerlich tot

Wie fühlen Agenten, die für den Geheimdienst in Afrika unterwegs sind? Das fragt Denis Johnson in seinem Roman „Die lachenden Ungeheuer“.
Von Maik Söhler

5.2.2017

Ein Mann in Nahaufnahme, Will Self

Neuer Roman des Briten Will Self

Träume von Bomben über Hiroshima

Der Akt des Lesens als Rausch: Will Selfs Drogengesättigter neuer Roman, „Shark“, ist ein Gewaltmarsch durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Von Sylvia Prahl

11.2.2017

Porträt des Autors, der auf Treppen sitzt

Roman von Rafael Chirbes

Nenne die Pest nicht beim Namen

Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Männern im Paris der achtziger Jahre bildet den Schlussstein des Werks von Rafael Chirbes.
Von Hans-Christian Riechers

1.2.2017

Viele Menschen auf einer Straße

Debatte Trump und der Iran

Eine ganz eigene Echokammer

Kommentar von Charlotte Wiedemann
Wo ein toter Ajatollah wichtiger ist als ein Präsident Trump. Der Iran präsentiert sich derzeit als Kosmos von Zeichen und Ritualen.

28.1.2017

Die Utensilien von Sherlock Holmes: Revolver, Pfeife, falsche Nase, Schiebermütze und Spritzbesteck

Krimi „Mord in der Mangle Street“

Die schillerndsten Farben des Elends

In seinem neuen viktorianischen Schauerroman erfindet M.R.C. Kasasian ein Vorgängerduo von Sherlock Holmes und Doktor Watson.
Von Katharina Granzin

22.1.2017

Zwei LebenWie das Leben die Farbe verändert: Lea Streisands Roman „Im Sommer wieder Fahrrad“

Die Biene, die in Eimer kotzt

Von Katrin Bettina Müller
Ausgabe vom  21.1.2017,  Seite 14, Literatur
Der deutsche Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller.

„Literarisches Quartett“ ohne Biller

Schluss mit Klugheitsfuror

Maxim Biller hört beim „Literarischen Quartett“ auf. Wer folgt? Es ist Zeit für einen Neubeginn – aber diesmal bitte anschlussfähig für die Jugend.
Von Adrian Schulz

17.1.2017

Dankbar Mit Lebenslust sich dem Thema Tod nähern: Freddy Derwahls sperrig-schöne Erzählung „Nonna stirbt“

Die Kraft des Glaubens und der Zweifel daran

Von Bernd Müllender
Ausgabe vom  14.1.2017,  Seite 14, Literatur