■ Die Fusion mehrt den Wohlstand, glaubt ein Volkswirt vorhersagen zu können. Wissenschaftler bedient die Unternehmensverbände mit seinen Erkenntnissen
Gesichter der Großstadt: Otto Rosenberg überlebte Zwangsarbeit und Konzentrationslager, seine Familie wurde ermordet. Heute setzt sich der 68jährige für die Rechte der Sinti und Roma ein ■ Von Dorothee Winden
Für rund fünf Milliarden Mark werden in den kommenden Jahren Straßen von Berlin ins nahe Umland gebaut: Autobahnen, Bundesstraßen und Ortsumgehungen. Straßenbau verhindert Schienenausbau ■ Von Bernd Kastner
Vor dem Landesparteitag am 24. Februar werden bei den Bündnisgrünen die Stimmen derer lauter, die der Fusion ablehnend bis skeptisch gegenüberstehen. Bislang Mehrheit für Länderehe ■ Von Severin Weiland
■ Landesbedienstete sollen für die Fusion mit Brandenburg werben. Doch sie stehen der Länderehe wegen des Stellenabbaus kritisch bis ablehnend gegenüber
■ Mark Schlichter, Regisseur des DFFB-Abschlußfilms "Ex", über Crash-Kids und Joyrider, Profis und Freunde, Autos, die Autobahngesellschaft und Teddybären
■ Insgesamt 5.000 Computer werden zur Zeit im Unterricht eingesetzt. Der Trend geht zu multimedialen High-Tech-Anlagen. Die Wirtschaft hält sich beim Sponsoring jedoch zurück
■ Die erste Jahrtausendwende war wohl eher ungemütlich: Damals herrschte Weltuntergangsstimmung. Die heidnischen Slawen in Berlin aber kratzte das wenig
■ Mehrere Kriege hat die Eichengalerie im Schloß Charlottenburg unzerstört überstanden. Staatsempfänge und Festessen jedoch ruinieren den kostbaren Saal. Hausherr Winfried Baer will den Lustbarkeiten dort
■ Freie Radiogruppen in Berlin bieten ihr alternatives Programm im Kabel an. Trotz unterschiedlicher Vorstellungen kämpfen sie gemeinsam um eine eigene UKW-Frequenz
Totgesagte usw.: Lotto sei dank kann das Tournee-Theater des BE bis Ende des Jahres noch 46 Mal über die Dörfer ziehen – ein Unternehmen, das mit dem Haupthaus vor allem durch beiderseitigen Imagegewinn verbunden ist ■ Von Petra Kohse
Immer mehr ÄrztInnen interessieren sich für alternative Heilmethoden, doch in der Ausbildung werden diese noch immer wenig berücksichtigt ■ Von Matthias Fink