Von fünf im Juni verschwundenen nigerianischen Fußballerinnen ist nur eine wieder aufgetaucht. Anzeichen für ein Verbrechen gebe es aber nicht, sagt die Polizei.
Die islamistische Terrormiliz hat im Norden des Landes mindestens 30 Dorfbewohner getötet. Kameruns Luftwaffe bombardierte ein Trainingscamp der Extremisten.
UN-Einsätze konnten kaum etwas gegen Milizen bewirken. Politiker lassen sich keine Agenda diktieren, sondern nutzen die militärische Hilfe für ihre Zwecke.
Montag attackierten mutmaßliche Kämpfer der Boko Haram Polizeistationen in der Stadt Damaturu. Beobachter berichten von chaotischen Szenen, 150 Menschen starben.
Der Islamistenterror in Nigeria reißt nicht ab. Auch Muslime werden immer häufiger Opfer der Boko Haram. Ziel des jüngsten Blutbads war offenbar ein Emir.