Ausländer in Berlin: Als Computerspezialisten stehen Inder hoch im Kurs. Doch die 4.000 Inder, die in Berlin leben, haben mit Informationstechnologie eher weniger zu tun. Sie haben als Ärzte oder Ingenieure oder Betriebswirte ihren Platz in der Gesellschaft gefunden, ohne ihre Herkunft zu leugnen
■ Ein reaktivierter Bummelzug soll den Teufelsmoor-Tourismus auf sanfte Art befördern / Die Eröffnungsfahrt geriet zur regionalpolitischen Butterfahrt mit rustikalen Kultureinlagen
■ Exotische Geschenke aus fernen Ländern sind im Kommen: Bremer Läden bieten traditionelles und modernes Kunsthandwerk aus dem fernen Japan oder Afrika / Käufer legen wert auf „Authentisches“
■ Bröckelnde Fassaden: Harald Hauswald hat das letzte Jahrzehnt der DDR fotografiert. Sein Bildband „Seitenwechsel“ zeigt auch, wie danach dann alles anders wurde. Fast alles
■ ADAC warnt vor Autofahrern: Grundschul-Kinder sollten nicht allein mit dem Fahrrad in die Schule fahren / Bremer Verkehrswacht klärt auf: Die Gehirne der Kinder „sehen“ anders als die von Erwachsenen
taz-Serie „Der See ruft“ (Teil 3): Der Kurort am Scharmützelsee stand früher bei der Prominenz hoch im Kurs. Seit 1996 sind 80 Millionen Mark investiert worden ■ Von Annette Rollmann
Rüdiger Nehberg hat gelernt, ohne die Zivilisation auszukommen. Für die Landrechte der Indianer läßt er sich jetzt zum dritten Mal über den Atlantik treiben ■ Von Gernot Knödler