NAMENSRECHTE Das soziale Netzwerk klagt gegen die Insel Norderney, weil die eine Videokabine namens „Facebox“ aufgestellt hat – zu groß die Verwechslungsgefahr. Die taz.nord hat noch mehr „Face“-Fälle gefunden, die sich warm anziehen müssen
Wir tun den Tieren eine Menge an, egal, ob wir sie essen oder als Haustiere halten. Wir tun ihnen eine Menge an, damit wir sie lieb haben können. Das zeigt sich am besten auf einer Haustiermesse.
Bremens frühere Gefängnisdirektorin Silke Nagel führt die Geschäfte einer thailändischen Schule für Tsunami-Waisen, die einst der Reeder Niels Stolberg finanzierte.
Bisher sieht es mit dem Internet in Nordfriesland eher schlecht aus - nur langsam kriechen die Daten durch die veralteten Leitungen. Nun nehmen die Friesen ihr Schicksal in die Hand.
Beim Berliner Vorentscheid der "Deutsch-Türkischen Kulturolympiade" machen sich deutsche Muttersprachler um türkisches Liedgut verdient - und umgekehrt.
ADOLESZENZ-HÖLLE Die Welt ist immer so, wie du sie dir erzählst: Das Künstler-Trio Studio Braun bringt Heinz Strunks autobiographischen Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ im Hamburger Schauspielhaus in einer Neufassung auf die Bühne
BRAUCH Sie hängen nicht nur in Rom. Oder in Köln. Auch an der Hamburger Schwanenwikbrücke sind die sogenannten „Amorchetti“ zu sehen – die Liebesschlösser. Die Schlüssel? In der Alster. Eine Betrachtung
Während Müll im Museum vor Jahrzehnten noch Skandale provozieren konnte, ist er heute ein Material mit künstlerischen Qualitäten. Zu sehen ist das in der Ausstellung "From Trash to Treasure" in der Kunsthalle Kiel.
Unter Hertha-Fans macht sich nach dem 0:2 in Nürnberg Skepsis breit. Ein Streifzug durch Kneipen zeigt: Von Aufbruch ist nach dem Rückrundenstart wenig zu spüren.
Taucht ein in die Welt hinter den Bildschirmen und kommt daraus mit einem Plädoyer für die Fortsetzung der Aufklärung wieder hervor: Mark Greifs Buch "Bluescreen".