Heute eröffnet eine neue Kiepert-Buchhandlung. Ursula und Regine Kiepert schwebt eine klassische Sortimentsbuchhandlung vor, ein Ausgleich für den Verlust der alten Buchhandlung
Einladung zum Bücherlesen und Romaneschreiben zwischen Thai-Imbiss und Porno-Shop: Die Literaturagentur Eggers und Landwehr hat in Mitte ein Literaturcafé eröffnet
„Stell dir vor“, ruft der Gatte, aber Hedda möchte lieber nicht. Das Theaterprojekt Textmarker hat Ibsens „Hedda Gabler“ in einem ehemaligen Laden inszeniert. Das Raumkonzept geht auf: Die Zuschauer sind mittendrin und distanziert zugleich
Der Regierende Bürgermeister ist beim heutigen Anti-Kriegs-Zug zur Siegessäule nicht dabei – anders als drei Bundesminister. Christen, Muslime und andere Gläubige treffen sich am Berliner Dom
Mr. Lif rappt von Atompilzen und Teenagern, die sich wegen eines überfürsorglichen Vaters umbringen. Aber die drastischen Inhalte mildert er durch Lakonie und munteren Flow
Die Krise des Buchhandels hat auch in Berlin heftig zugeschlagen. Nur das Kulturhaus Dussmann scheint mit seiner Strategie erfolgreich gegenzuhalten. Ein Gespräch mit der Geschäftsführerin Martina Tittel und der Pressesprecherin Barbara Hüppe
Von der Scham über die Rasterfahndung, den Sorgen um die Heimat und der Erinnerung an ein Gespräch mit Mohammed Atta: MuslimInnen und AfghanInnen in Hamburg ein Jahr nach dem 11. September 2001. Eine Bestandsaufnahme
Das nationale Großprojekt ist wieder in Nöten wegen Protestes aus unerwarteter Ecke: Der Sozialverband VdK klagt beim Berliner Verwaltungsgericht gegen das Denkmal: Es berücksichtige nicht genug die Bedürfnisse von Behinderten
Der junge französische Autor Arnaud Cathrine eröffnet heute das Sommerfest der Literaturen. Sein Roman „Die Straße nach Midland“ ist ein Kain-und-Abel-Roadmovie
Michel Friedman, Talkmaster, Reizfigur und stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden, beglückwünschte gestern 148 neue Berliner Polizisten. Und wartete auf ein Wort von Guido Westerwelle
Keine ganz gewöhnliche Toygroup: Die Puppetmastaz halten alle Fäden selbst in der Hand. Die Plüschfiguren machen HipHop, geben Shows, und einen Plattenvertrag haben sie auch