Das Beispiel RAW-Tempel zeigt, dass längst nicht mehr alle Investoren in natürlichem Gegensatz zu selbstbestimmtem, kreativem Leben stehen. Viele Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen auf den Imagegewinn, den Off-Kultur für sie abwirft. Kommentar
Im kommenden Jahr wird die Geschichte der 68er mal wieder neu erzählt. Viele Orte im Westteil der Stadt sind untrennbar mit dieser Episode des Aufbruchs verbunden. Ein paar davon haben wir noch einmal aufgesucht.
Kunst für die Wand? Knut für das Kind? Was, wenn die Bio-Gans ausverkauft ist? Und der Friseur ausgebucht? Kurz vor Weihnachten zählt nur noch der Stress.
Die Händler sind froh über das Weihnachtsgeschäft und hoffen auf Umsatzsteigerungen am verkaufsoffenen Sonntag. Lebensmittel spenden sie aber immer weniger
Da stört es auch nicht, dass Tom Tykwer kein Sänger ist und keinen Ton trifft: Im Admiralspalast organisierte Regiekollege Wolfgang Becker das große Sgt.-Pepper-Reenactment „It was 40 Years ago Today – Sgt. Pepper Tribute“
Ob Märchen, Thriller oder klassische Dramenhelden: Die Berliner Puppenspielertruppe „Das Helmi“ findet für alles eine eigene Lösung, fällt über bekannte Vorlagen her und liebt das Absurde
Seine Mutter nahm Drogen und arbeitete als Prostituierte, Steven K. landete auf der Straße. Mit dem Anbau von Marihuana hielt er sich über Wasser, bis ihm Graffiti erst zur Sucht und dann zum Beruf wurde. Ein Portrait des Künstlers als junger Mann
Durchaus doppelsinnig präsentiert das Pergamonmuseum die „Keir Collection“, Edmund de Ungers Sammlung islamischer Kunst, als das schiere „Sammlerglück“