Der einstige Arbeiterheld und frühere Chef der Gewerkschaft Solidarnosc tritt auf Wahlveranstaltungen der Anti-EU-Partei Libertas auf. Mit dem Honorar will er seine Rente aufbessern.
Jeder Besucher eines Internetcafés in Syrien muss seinen Ausweis vorlegen und sich registrieren lassen. Und manchmal schaut der Geheimdienst persönlich vorbei.
In China wächst die Kritik an der Polizei. Jüngstes Beispiel: ein im Internet veröffentlichtes Handbuch für Hilfspolizisten. Dieses fordert zu spurloser Gewaltanwendung auf.
Angeblich haben 75 Prozent der wahlberechtigten Algerier abgestimmt. Mehr als 90 Prozent votierten dabei für den bisherigen Staatschef Bouteflika. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Der Kreml will mit einem Frühwarnsystem die politische Stimmung in den Provinzen erfassen. Wird monatlich mindestens fünf Mal demonstriert, landet man in der höchsten Risikogruppe.
Varun Gandhi, Urenkel von Indiens erstem Ministerpräsidenten Nehru, tut sich mit rassistischen Sprüchen gegen Muslime hervor. Deshalb sitzt er jetzt in Gewahrsam. Seine Familie hatte ihn verstoßen. Aufnahme fand er bei den Hindunationalisten
Trotz verbesserter Sicherheitslage im Irak bleibt die Gewalt ein dominierender Aspekt im Leben der Frauen, mit gravierenden Folgen. Vor allem Witwen leiden unter der Armut. Für 30 Millionen Menschen gibt es 437 Psychiater und Sozialarbeiter
Staatsangestellte sollen künftig Devisen als Lohn erhalten - die jedoch in Coupons ausgezahlt werden. Damit will die neue Regierung Fachkräfte zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen.
Der Wiederaufbau in Gaza steht vor großen Problemen. Zwar gibt es eine Nothilfe und auch wieder Lebensmittel, aber es fehlen Baumaterialien wie Zement und Glas. Der politische Konflikt zwischen Hamas und Fatah erschwert die Hilfe
Der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten ist im Gazastreifen nicht wirklich Thema. Niemand hofft, dass sich die US-Politik stark ändert. Die Menschen haben andere Probleme.
Frankreichs Behörden jagen eine "terroristische Vereinigung". Die atomfeindlichen jungen Leute landen im Gefängnis, ein vermeintliches Bekennerschreiben bei der taz.
Ab Montag wird den mutmaßlichen Attentätern des Al-Qaida-Anschlags im tunesischen Djerba 2002 der Prozess gemacht. Einer der drei Angeklagten ist Deutscher.