Nächste Woche startet die europäische Raumfahrtmission Rosetta. Die fünf Milliarden Kilometer lange Reise zu dem Kometen Tschurjumow-Gerasimenko wird mehr als zehn Jahre dauern
Die Vorstellungen von deutschen Eliteuniversitäten werden immer präziser. Was aber aus der Zentralstelle für Studienplätze und dem Recht auf Bildung wird, bleibt bislang vage. Wer 40 Prozent Studierende haben will, muss das Zusammenspiel von Leuchttürmen und akademischen Flachbauten klären
Konsum bildet, aber schafft keine Distinktion mehr: Nach dem Relaunch widmet sich das Schweizer Kulturmagazin „Du“ mit dem Themenheft „Gut & billig“ dem Dilemma der bürgerlichen Mittelschicht
Jünger, freier, offener – der Juniorprofessor sollte die vergreiste Uni aufmischen. Doch viele Länder und Ordinarien mögen ihn nicht. Zwei Jahre nach seiner Geburt ist fraglich: Kommt Prof. Smart ans Ziel? Wird er Vorbild für Deutschlands Bummel-Studis?
Deutsche Hochschulen sind dann Spitze, wenn sie die besten StudentInnen der ganzen Welt anziehen. Der Generalsekretär des Akademischen Austauschdienstes, Christian Bode, will eine Differenzierung in Spitzenunis der Lehre und „research universities“
Der Kontext der Kunst Oder eine Ausstellung ist eine Ausstellung ist eine Ausstellung: Warum nur die bildende Kunst zur RAF die historisch-pädagogische Begleitung braucht
Schule mit Zuwandererkindern ist mehr, als Deutsch zu büffeln. Wenn über ein Drittel der Schüler einen Migrationshintergrund haben, mischen sich die Kulturen. Und erfordern interkulturellen Unterricht – wie ihn die Berliner Europaschulen praktizieren
Eliteunis dürfen auf keinen Fall Ein-Fach-Veranstaltungen sein, sondern autonome Einrichtungen mit breitem Fächerkanon. Dort lernen die besten Studis, indem sie mit den besten Profs über die aktuellsten Probleme streiten. Skizze einer Spitzenuni …