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BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Ein Abend voller Ängste

Wir alle sind Deutschland. Und lehren uns gegenseitig das Fürchten
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  5.10.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Das Inferno der Entsorgung

Kinder brauchen Helden. Wenn schon nicht die Eltern, dann wenigstens die Männer von der Müllabfuhr
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  4.10.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Zwischen Mut und Mutwilligkeit

Der Hurrikan „Katrina“ hat wieder viel Anschauungsmaterial geliefert – zum Thema: „Ethik in der Berichterstattung“
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  7.9.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Kinder in die Wahlkabinen?

Wer das Wahlrecht für Kinder fordert, wird sein blaues Wunder erleben. Eine Testwahl am Küchentisch
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  6.9.2005,  Seite 14, Gesellschaft

„Schämst du dich nicht?“

„Hartz IV – wie soll ich davon leben?“ Gut. Sehr, sehr gut. Zu gut. Schämen sollten sich alle, die auf Staatskosten ein solches Luxusleben führen – wenn’s nach dem RTL-Moderator Oliver Geissen ginge
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  2.9.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Die Angst der Demütigen im Fernsehen

Man stelle sich vor: Moderatorin Bettina Rust interviewt Angela Merkel – eine echte TV-Sternstunde!
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  10.8.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS ÜBER FERNSEHEN

Einfacher geht’s nur mit der FDP

Soaps führen vor, wie die Mittelschicht mit dem Abstieg zurechtkommt. Wie praktisch, dass das im Fernsehen lustig ist
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  13.7.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Mein Recht auf Zeugnisverweigerung

Am Ende des Schuljahres gibt es keine Noten. Gut so? Für Eltern, die Arbeitszeugnisse lesen können, ist es die Hölle
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  12.7.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Dümmer, als der Stammgast erlaubt

Die ARD sollte sich ein Beispiel nehmen am guten alten Dorfklatsch: Der setzt auf Öffentlichkeit und nicht auf Quote
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  15.6.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Besuch bei der Verwandtschaft

Mit Kindern im Zoo (Teil II): Menschenaffen leben auf dem geistigen Stand eines Dreijährigen. Sie sind also genial!
Ausgabe vom  14.6.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Usbekistan hat keiner auf dem Schirm

Um politischen Druck auf Diktaturen auszuüben, müssen Medien berichten – auch wenn die Bilder dramatisch sind
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  18.5.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Ist eigentlich alles umsonst?

Chaos in der Küche, voll gepinkelte Kinderbetten und dann auch noch die Waschmaschine kaputt. Eine Sinnkrise
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  17.5.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Der König und die Kesselflicker

Gedanken beim Zappen: Wie verarmt man stilvoll, wenn man seine künstliche Ernährung selbst bezahlen muss?
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  20.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Kröten für Kinder, Kröten für Rinder

Urlaub auf dem Land erweitert das Bewusstsein. Und jetzt erst sind wir wahre Grüne
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  19.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Fast wie im richtigen Kino

Bei der Berichterstattung über die Komapatientin Terri Schiavo verlieren die privaten TV-Sender jede Scham
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  23.3.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Eine ganz kurze Geschichte der Zeit

Erwachsen sein (IV): Eltern und ihre Kinder leben leider in völlig verschiedenen Zeitmaschinen
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  22.3.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Nichts als die Wahrheit

Das Fernsehen bildet die Realität ab. In diesem Fall: einen fröhlichen Wahlkämpfer und einen alt gewordenen Arzt
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  23.2.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Lebenslang auf Bewährung

Erwachsensein (II): Wir ziehen Kinder groß und stellen uns dem Leben. Trotzdem sind alle anderen viel erwachsener
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  22.2.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BETTINA GAUS über FERNSEHEN

Die Verfehlungen des Verstorbenen

Angeblich hat der Tod in unserer Mediengesellschaft keinen Platz mehr. Aber es ist schlimmer: Er ist ihr letzter Schrei
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  26.1.2005,  Seite 14, Gesellschaft

BERNHARD PÖTTER über KINDER

Abendbrot mit Dornröschen

Kinder müssen behutsam an die Kultur des Essens herangeführt werden? Klar! Aber nicht von uns Eltern
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  25.1.2005,  Seite 14, Gesellschaft