In den USA wird die Frage nach einem möglichen Attentat auf einen Kandidaten am Beispiel Obama diskutiert - genau wie die Frage nach Gesundheit oder Tod von John McCain.
Die Republikaner haben sich in die Defensive treiben lassen. Warum? Weil McCain sich in der Finanzkrise verschätzte - und zur persönlichen Attacke gegen Obama blies.
Nach dem gemeinsamen Fernsehauftritt der Präsidentschaftskandidaten sehen Umfragen Barack Obama als Sieger. Doch einen wirklichen Schlagabtausch mit McCain blieb er schuldig.
Zahl der Opfer des Hurrikans noch unbekannt. Sachschäden werden auf mehr als 11 Milliarden Dollar geschätzt. Millionen Menschen an der texanischen Golfküste ohne Strom und ohne sauberes Trinkwasser. Bush erklärt Texas zum Notstandsgebiet
Jetzt hechelt Obama McCain hinterher, in der Verurteilung der russischen Attacke auf Georgien. Für seine Gegner der ultimative Beweis seiner außenpolitischen Grünschnabeligkeit.
Die einzige Hoffnung für die Zukunft Kenias ist nicht die politische Elite, sondern eine starke Zivilgesellschaft. Eine schwache, aber nicht unbegründete Hoffnung.
Zwischen den Ferienorten Ocean City und Wildwood an der US-Atlantikküste liegen nur 60 Kilometer - und doch Welten: In der einen ist Alkohol verboten, in der anderen fließt er in Strömen.
Es nutzt nichts, wenn man Russland vorwirft, es nutze seine Rohstoffe als Druckmittel, um seine Interessen durchzusetzen. Stattdessen gilt es, eigene Interessen zu formulieren
Murat Kurnaz wurde Opfer westlicher Militärs und Geheimdienste. Nun tut die Justiz ihre Pflicht, und die Medien berichten kritisch. Was fehlt? Die Empörung der Öffentlichkeit