Vor drei Jahren berichteten Technikfachdienste, dass gelöscht Fotos auf Facebook noch Monate später abrufbar waren. Nun hat Facebook reagiert: es soll nur noch 30 Tage dauern.
Google will Websites im Suchindex abwerten, die oft wegen illegaler Kopien gemeldet werden. Die Google-Tochter Youtube, die auch oft gemeldet wird, könnte verschont bleiben.
Das Projekt App.net will ein soziales Netzwerk aufziehen, das im Gegensatz zu Twitter oder Facebook finanziell von seinen Nutzern getragen wird. Reklame ist tabu.
Mit dem Programm „Bouncer“ wollte Google schädliche Software aus seinem Appstore tilgen. Doch Sicherheitsexperten zeigen nun, wie einfach es ausgetrickst werden kann.
Bislang war der Netzzugang per Sat-Antenne etwas für Spezialisten – zu teuer und komplex war die Technik. Neue Satelliten und Prepaid-Tarife könnten das ändern.
Googles Web-Browser Chrome hat sich in vier Jahren zum Marktführer entwickelt. Das liegt auch daran, dass die Software wirklich gut ist – wenn man sie richtig einstellt.
4,4 Millionen Dollar hat eine Crowdfunding-Aktion für den Bau einer neuen Open-Source-Spielekonsole eingebracht. Serienreif soll die Xbox-Konkurrenz 2013 sein.
Mit MeeGo hatte Nokia ein gutes, freies Betriebssystem für Handys geschaffen – und wechselte dann doch zu Windows. Einige Ex-Mitarbeiter wollen nun MeeGo wiederbeleben.
Die Tarife für Telefonie und Datenverkehr auf Mobilgeräten sind EU-weit gedeckelt. Preisgünstig sind sie deshalb aber nicht. Es lohnt der Blick auf Alternativen.
Technik für alle: 40 Dollar kostet ein neues Tablet in Indien, das die Regierung auf den Markt bringt. Es ist der zweite Versuch, ein konkurrenzfähiges Produkt zu entwickeln.
Die US-Regierung finanziert ein Online-Projekt, mit dem Bürger in repressiven Staaten eigene Netzwerke aufbauen können. So soll Zensur umgangen werden.
Bei Tablets und den nächsten Betriebssystemen geht es offenbar um viel: Microsoft baut nun eine eigene Gerätelinie. Und beschwört damit Konflikte mit Partnern.
Apple unterbindet seit geraumer Zeit eine Möglichkeit, Nutzer seiner Mobilgeräte zu Marketingzwecken zu verfolgen. Die Reklameindustrie hat bereits Alternativen.
Mittlerweile gibt es fast 4.000 verschiedene Mobilgeräte mit Googles Betriebssystem „Android“. Kunden haben so zwar mehr Auswahl, aber auch anfälligere Rechner.