Immer mehr Nutzer speichern wichtige Daten direkt im Internet. Dass das auch Datenschutzprobleme mit sich bringen kann, zeigt nun eine Panne beim Dokumentendienst Google Docs.
Nachdem der Aufkauf von Twitter fehlschlug, nähert man sich jetzt zumindest strategisch an: Facebook will künftig zum Abbild des multimedialen Nutzerlebens werden - und zwar "live".
Kepler sucht nach bewohnbaren Planeten. Um sie zu fotografieren, schleppt die kleinwagenschwere Weltraumsonde die größte Digitalkamera mit sich, die je ins All geschossen wurde.
Auch die erfolgsverwöhnte Game-Branche leidet unter der Rezession. Stattdessen boomt das Geschäft mit preiswerterer Gebrauchtware. Auch der E-Commerce-Riese Amazon will mitspielen.
Die Firma Tesla hat einen Elektro-Sportwagen gebaut und will bald eine Batterielimousine anbieten. Die Geschichte der jungen Ökofirma zeigt, wie schwierig automobile Umweltrevolution wird.
Es ist eine umstrittene Form von Reklame: Verhalten von Internet-Nutzern wird überwacht, um ihnen passende Banner vorzulegen. Nun wollen Werber sich selbst Regeln setzen.
Bislang konnte der Softwarekonzern Microsoft dem Konkurrenten Google kaum Marktanteile abnehmen. Die Suchmaschine "Kumo", die Bilder und Texte kombiniert, soll es das ändern.
Twitter wird immer populärer, nur macht der Kurzmeldungsdienst keinen Cent Umsatz. Das Risikokapital wird nicht ewig reichen. Springt vielleicht Google ein?
Ein Viertel weniger Firmen als im Vorjahr: Auf der weltgrößten Computermesse bricht die Zahl der Aussteller wegen der Weltwirtschaftskrise drastisch ein.
Baupläne von Obamas "Marine One" sind plötzlich öffentlich, Namen von psychisch Kranken auch. Wenn Angestellte auf Dienst-PCs Musik tauschen, verteilen sie oft auch geheime Daten.
Erst kürzlich sorgte Facebook für Aufruhr, weil es sich alle Rechte an den Inhalten der Nutzer sichern wollte. Nun sollen die User selbst über Datenschutzbestimmungen abstimmen dürfen.
Ein neues Projekt der Universität Harvard sammelt Berichte über Internet-Störungen und nicht erreichbare Websites. So soll ein aktuelles Bild der Online-Zensur weltweit entstehen.
DVD-Jon hat wieder zugeschlagen: Mit einer Software namens "Doubletwist". Sie verbindet zahlreiche Geräte miteinander, um einfach Musik, Filme und Fotos auszutauschen. Endlich.
Fernsehen mit HDTV-fähige Bildschirme bringt in Deutschland bislang rein gar nichts: Weder die Öffentlich-Rechtlichen noch die Privaten liefern bislang passende Signale.
Was große Suchmaschinen nicht finden, wird im Netz kaum wahrgenommen. Junge Firmen versuchen, das "Deep Web" verfügbar zu machen, das Google und Yahoo ignorieren.
Cookies sind Datenschnipsel, die unter anderem Zugangsinformationen enthalten können. Online-Gauner haben es inzwischen besonders auf die Krümel abgesehen.
Erstaunlich viele User nutzen noch immer Microsofts Internet Explorer 6. Die 2001 veröffentlichte Software nervt Web-Designer und Onlinefirmen, weil sie zu aktuellen Standards inkompatibel ist.
In der Dritten Welt verbreiten sich billige Mobiltelefone rasant. Jetzt sollen sie zur besseren Gesundheitsvorsorge dienen und Zugang zu Mikrokrediten ermöglichen.