Lange Zeit war das mobile Internet fast unbezahlbar - und vor allem furchtbar lahm. Inzwischen bauen fast alle Anbieter ihre Netze aus und beginnen, attraktivere Tarife anzubieten.
Die Download-Plattform RapidShare ermöglicht es, schnell Dateien im Internet anzubieten. Doch auch Raubkopierer nutzen den Dienst. Deshalb stand das Schweizer Unternehmen erneut vor Gericht.
Nach 420 Entlassungen in den USA sollen beim sozialen Netzwerk MySpace auch noch zwei Drittel der ausländischen Mitarbeiter gehen. Der Web 2.0-Hype zeigt dadurch seine Schwäche.
Die niederländische Polizei hat mit Hilfe des Google-Bilderdienstes Street View ein Räuberduo ermittelt. Der Internetkonzern gab Beamten unveröffentliche Aufnahmen heraus.
Ende Juni soll der Apple-Boss nach krankheitsbedingter Auszeit an seinen Schreibtisch zurückkehren. Nun schreibt das "Wall Street Journal", er habe sich einer Lebertransplantation unterzogen.
Laut Harvard-Studie nutzt Filesharing der Kulturindustrie eher, als das sie ihr schadet. Jammie Thomas hilft das wenig: Die US-Mutter wurde gerade für den Tausch von 24 Songs zu 2 Millionen Dollar Strafe verknackt.
Seit Mittwochabend könnten Besitzer des Apple-Handys ein neues Betriebssystem herunterladen, das Unzulänglichkeiten ausbügelt und neue Funktionen mitbringt. taz.de hat sie getestet.
IRAN Die Presse darf nicht mehr berichten. Doch über Twitter, YouTube oder Facebook verbreiten die Demonstranten selbst ihre Nachrichten – trotz massiver Drohungen
Die in erster Instanz verurteilten Gründer von Pirate Bay haben mit "IPREDator" einen Dienst gestartet, der die Anonymität im Netz wieder herstellen soll.
Caterina Fake, Mitbegründerin des höchst populären Fotodienstes Flickr, hat ihr neues Projekt gestartet. "Hunch" ist eine Website, die Nutzern mit Community-Hilfe bei Entscheidungen helfen soll.
Der Internet-Browser Firefox hat enorm Marktanteile gewonnen. Auch Apples und Googles Programme werden beliebter. Microsoft bewirbt seinen neuen Internet Explorer nun mit einem Trick.
Der SPD muss klar sein: Mit der Unterstützung der Internetsperre für Kinderpornos öffnet sie der Zensur weiterer Netzinhalte Tür und Tor. Irgendwann gehts um strittige Meinungsäußerungen.
Die URL eines Facebook-Profils ist eher unschön und schlecht zu merken. Künftig soll es möglich werden, sich mit dem eigenen Namen zu präsentieren. Am Samstag startet der große Run.
Frankreichs Verfassungsgericht kassiert ein umstrittenes Gesetz, das Filesharern den Internetzugang kappen sollte. Online-Aktivist Jeremie Zimmermann spricht im taz-Interview über das Urteil.
Mehrere neue Dienste versuchen, aus dem beliebten Kurznachrichten- Dienst Twitter Kapital zu schlagen: Mit kostenpflichtigen Abos für Promis und Experten. Zahlende User fehlen noch weitgehend.
Facebook, Google und Co wechseln gerne mal die AGB – und sagen nicht immer Bescheid. Bürgerrechtler haben einen Tracker gebaut, der stets warnt. Auch deutsche User sollten ihn nutzen.
Nachdem in Frankreich ein Gesetz gegen Tauschbörsennutzer verabschiedet wurde, die nun ihren Netz-Zugang verlieren können, legen Londoner Politiker mit neuen Ideen nach.
Wenn irgendwo ein Song gespielt wird, erhalten Musiker Geld dafür - Verwertungsgesellschaften wie Gema treiben das Geld ein. US-Zeitungen wollen ähnliches Modell für Websites.