Ein Programmierer hat eine Software geschrieben, mit der sich offene Profile bei Facebook abfragen und in einer Datenbank speichern lassen. Ein Teil landete in Tauschnetzen.
Bevor die BP-Bohrstation sank, soll es Rechnerprobleme gegeben haben. Laut Chefelektroniker der "Deepwater Horizon" stürzte kurz vor der Explosion ein Windows-PC ab.
Der Spielehersteller Rockstar Games veröffentlicht sein Open-World-Spiel „Red Dead Redemption“. Darin machen Spieler*innen die digitale Prärie unsicher.
Wie soll das Internet von Morgen aussehen? Die Ansichten könnten kaum unterschiedlicher sein, wie die in den letzten Wochen erschienenen Thesenpapiere zeigen.
11 Millionen Dollar Investitionsmittel hat die US-Firma Flipboard eingeworben, um auf Tablets wie dem iPad persönliche Magazine zu schaffen. Ein Kurztest.
Das Geo-Spiel Foursquare feiert einen Rekord: 100 Millionen Ortsdaten haben die zwei Millionen Nutzer mittlerweile eingegeben. Das tun sie freiwillig oder gegen kleine Geschenke.
Seit drei Wochen muss man für die Online-Ausgabe der Times bezahlen. Doch die acht Pfund im Monat blechen nur wenige - und die Nutzerzahlen sind massiv eingebrochen.
Mit kostenlosen Software-Erweiterungen kann man seine E-Mail-Software besser machen. taz.de stellt fünf besonders praktische Addons für das Mail-Programm Thunderbird vor.
Mit kostenlosen Erweiterungen kann die eigene Web-Software deutlich verbessert werden. taz.de stellt fünf praktische Addons für den Internet-Browser Firefox vor.
Apples peinliche Probleme mit dem neuen iPhone könnten am Freitag behoben werden - die Firma lädt zur Pressekonferenz. Die Störung dezimiert auch den Aktienkurs.
Wer bei der amerikanischen Lokalzeitung "The Sun Chronicle" seine Meinung loswerden will, muss künftig einen Dollar bezahlen. Eigentliches Ziel: Die Personaldaten der Leser.
Eine Million "Smartcards" wurden für den Empfang der HD-Plattform der Privatsender mittlerweile ausgeliefert. Die Kunden bleiben wegen des rabiaten Kopierschutzes genervt.
Online kann sich jeder die Identität schaffen, die er haben möchte. Das macht nicht nur chinesischen Behörden Angst, auch in Deutschland gibt es Pläne, die Anonymität im Netz zu beschränken.
Die Regierung in Peking plant, die Nutzung von Internet und Mobilfunk
künftig an Klarnamen zu koppeln. So soll jeder kritische Kommentar
leicht zurückverfolgt werden können.
Das "XY Magazine" richtete sich an schwule Jugendliche. Nach der Pleite will es eine Million Benutzerdaten an Dritte verkaufen, um die Gläubiger zu bedienen. Die US-Handelsaufsicht ermittelt.
Online-Games mit Bezahlfunktion spülen den Anbietern inzwischen Millionen in die Kasse. Da will nun auch Google mitmachen und investiert in den Betreiber von "Farmville".
Ein Mann hat sich bei Facebook-Boss Zuckerberg gemeldet und ihm mitgeteilt, ihm gehöre die Mehrheit am größten sozialen Netzwerk der Welt. Angeblich gibt es Verträge.