Vielleicht lernt Gott ja von den Menschen: Sandi Simcha DuBowski schildert in seinem Dokumentationsfilm „Trembling before G-d“ (Forum) das Dilemma, zugleich homosexuell und orthodoxer Jude zu sein. Religion ist keine Privatsache
■ Frauenförderpolitik hat Erfolge aufzuweisen. Und doch stellt der breite Konsens über die Notwendigkeit, Privilegien von Männern abzubauen und Frauen zu fördern, ein Problem dar, das zunehmend sichtbar wird und diffuses Unwohlgefühl erzeugt. Carol Hagemann-White nennt es das neue „Problem ohne Namen“.
Vielleicht lernt Gott ja von den Menschen: Sandi Simcha DuBowski schildert in seinem Dokumentationsfilm „Trembling before G-d“ (Forum) das Dilemma, zugleich homosexuell und orthodoxer Jude zu sein. Religion ist keine Privatsache
■ Frauenförderpolitik hat Erfolge aufzuweisen. Und doch stellt der breite Konsens über die Notwendigkeit, Privilegien von Männern abzubauen und Frauen zu fördern, ein Problem dar, das zunehmend sichtbar wird und diffuses Unwohlgefühl erzeugt. Carol Hagemann-White nennt es das neue „Problem ohne Namen“.
Vielleicht lernt Gott ja von den Menschen: Sandi Simcha DuBowski schildert in seinem Dokumentationsfilm „Trembling before G-d“ (Forum) das Dilemma, zugleich homosexuell und orthodoxer Jude zu sein. Religion ist keine Privatsache
■ Frauenförderpolitik hat Erfolge aufzuweisen. Und doch stellt der breite Konsens über die Notwendigkeit, Privilegien von Männern abzubauen und Frauen zu fördern, ein Problem dar, das zunehmend sichtbar wird und diffuses Unwohlgefühl erzeugt. Carol Hagemann-White nennt es das neue „Problem ohne Namen“.
Vielleicht lernt Gott ja von den Menschen: Sandi Simcha DuBowski schildert in seinem Dokumentationsfilm „Trembling before G-d“ (Forum) das Dilemma, zugleich homosexuell und orthodoxer Jude zu sein. Religion ist keine Privatsache
■ Frauenförderpolitik hat Erfolge aufzuweisen. Und doch stellt der breite Konsens über die Notwendigkeit, Privilegien von Männern abzubauen und Frauen zu fördern, ein Problem dar, das zunehmend sichtbar wird und diffuses Unwohlgefühl erzeugt. Carol Hagemann-White nennt es das neue „Problem ohne Namen“.