Mit dem Postdigitalen hatte die Jahresausstellung der bremischen Künstler*innen eigentlich ein vom Verband vorgegebenes, arg verkopftes Thema. Aber die Künstler*innen wollten nicht einfach irgendetwas Zeitgeistiges machen
Religiöse Symbole wie die Kippa sollte man den Gläubigen überlassen. Frauen verdienen auch in der Kunst weniger als Männer. Schwer in Ordnung statt schwerbehindert heißt es künftig auch in Berlin. Und es gibt Hoffnung auf Jobs für Berliner Langzeitarbeitslose
GENTRIFIZIERUNG Das Max-Taut-Haus in Kreuzberg hat eine lange Tradition als Haus für Kreative. Grafikerin Katja Clos arbeitete elf Jahre dort, nun wurde ihr gekündigt. Warum, erzählt sie hier