Bei der Qualifikation für die Qatar German Open ist Sandra Klösel ausgeschieden. Nur im Doppel könnte sie jetzt noch um die Siegprämie mitspielen. Überhaupt ist das Leben für einen Tennisprofi, der kein Star ist, nicht ganz leicht
Barbara Weichler-Wolfgramm ist Ärztin aus Überzeugung. Seit mehr als 15 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich für die medizinische Versorgung Obdachloser. Nun bekam die 61-Jährige das Bundesverdienstkreuz - dabei vertritt sie in vielerlei Hinsicht durchaus unkonventionelle Meinungen.
Bei der Bremer Schaffermahlzeit werden schwere Gänge aufgetragen, und es gelten Gesetze, die für Außenstehende kaum zu verstehen sind. Zur 464. Wiederholung dieses Ereignisses am heutigen Freitag schaut die taz nord in die Töpfe
Ziegenweide, Baseballplatz oder heilpädagogisches Reiten: Auf einer Bürgerversammlung zur Zukunft des Flughafengeländes in Tempelhof prallen die Meinungen aufeinander.
Vom Nutzfahrzeug zum Mythos: 60.000 Fans aus der ganzen Welt feierten am Wochenende den 60. Geburtstag des VW-Busses. Geht es nach Hersteller Volkswagen, wird aus dem Weltenbummler und Lastesel auf vier Rädern nun ein richtiges Kult-Auto
Als der Frauenfußball in Deutschland noch nicht zugelassen ist, trainieren 1969 bei Tennis Borussia Berlin bereits die ersten Spielerinnen. Ihr Trainer ist der spätere Schlagerproduzent Jack White
Gleichberechtigtes Nebeneinander oder Verschmelzung noch im Fingerabdruck? Die Ausstellung „Para*site“ in der Galerie Nord untersucht die verschiedenen Möglichkeiten, wie sich das Individuum in der Gruppe positioniert
Für viele Linke ist die Debatte um die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für Afghanistan auch eine Auseinandersetzung um ihre Ideale. Viele stürzt dies in Gewissenskonflikte. Die taz fragt nach
Ist die eigene Situation erst mal erkannt, kann das Risiko deutlich gesenkt werden: Die junge Galeristin Jette Rudolph hat sich gegen die Flucht in die Sommerferien und für eine Ausstellung über das Scheitern entschieden – das passt zu ihr. Ein Porträt
Die Kirche will Teile eines Friedhofs an der Heinrich-Roller-Straße als Bauland verkaufen. Anwohner wollen die Grünfläche nicht gegen Townhouses tauschen
Anders als in den 90er-Jahren trauen die Menschen sich nicht mehr, Experimente zu machen, sagt der bulgarische Webdesigner und Schriftsteller Zlatko Enev. Eine neue Heimat hat er hier nicht gefunden
Das brasilianische Kulturprojekt AfroReggae präsentiert im Rahmen des Hannoverschen Festivals „Theaterformen“ einen Eindruck vom Leben in den Favelas. Die jungen Schauspieler und Musiker zeigen, dass es Alternativen zu einer Karriere als Drogendealer mit minimaler Lebenserwartung gibt