■ Oder: Wie ein recht unbekannter Fotograf aus „N.Y. East Side“ in der norddeutschen Tiefebene zum „TOP„-Star vermarktet wurde und halb Bremen sich eine Porno-Performance als „Kunst“ andrehen ließ
■ Zum ersten Mal durfte im Rahmen der Bremer „Lebenshilfe“ eine geistig behinderte Mutter ihr Kind nicht nur gebären, sondern auch großziehen / Praktische Folge einer fünfjährigen Diskussion
■ „Islamischer Verein für afghanische Flüchtlinge in Bremen“ feierte Niederlage der Roten Armee / Die meisten beziehen Sozialhilfe und werden geduldet - ohne zu wissen, wie lange noch
■ Das CDU-Tolerierungsangebot an die SPD / Kein kommunales Wahlrecht für Ausländer Jetzige Polizeistärke muß erhalten bleiben / Diepgen: „Keine Sorgen über die Zukunft“
Endlich: Türkisches Justizministerium klärt Bremer Delegation auf / Warum politische Gefangene in den Hungerstreik traten / Bremer Parlamentarier wollen ihren kurdischen Kollegen international helfen ■ Aus Ankara Michael Weisfeld
■ Kuvertierfirma „Gebhard Müller“ in der Neustadt verdient an der rechtsradikalen „Deutschen Volksunion“ (DVU) / Seit dem Bürgerschafts-Wahlkampf '87 wird Dr. Freys Post fleißig eingetütet
■ Barbara und (Tochter) Ruth Noack, Eintags-Chefinnen der Bremen-taz, befragt die Sonntags-Schicht der Bremer Lokalredaktion nach ihrem Selbstverständnis bei der Arbeit
■ Chef einer angesehenen Werbeagentur belästigt seit Jahren weibliche Azubis / Bei Beschwerde droht er mit seinen Rechtsanwälten und einer Verleumdungsklage / Handelskammer schreitet nicht ein