Die Liedermacherin Barbara Thalheim nahm Abschied von der Bühne. Zu stark das Gefühl, „alles gesagt zu haben“, zu grob der Umgang mit DDR-Biographien. Ein Blick zurück nach vorn ■ Von Anke Westphal
Tina Brown, die Chefin des „New Yorker“, ist eine der mächtigsten Frauen der literarischen Welt. Sie schockiert die amerikanischen Intellektuellen durch eine Feminismus-Sondernummer des ehrwürdigen Magazins ■ Von Maureen Freely
Weil er ein Liebeslied am falschen Ort in der falschen Sprache gesungen hatte, mußte er ins Exil – der abenteuerliche Weg des kurdischen Musikers Nizamettin Ariç nach Berlin ■ Von Barbara Eisenmann
Dracula Lite Forever – in der neuen Batman-Version von Joel Schumacher spielen alle Jungs nett mit ihren Spielzeugen, während der Held gern Ohren und Cape an den Nagel hängen würde ■ Von Elaine Showalter
Warum sind tibetanische Mönchsgesänge interessanter als alpenländisches Jodeln? Im Berliner Künstlerhaus Bethanien fand unter dem Leitbegriff „TheaterFremdeKunst“ ein Symposium über Fremdheit und Interkulturalität statt. ■ Von Petra Kohse
Als schlichtestes und dauerhaftestes unserer Modeaccessoires nutzt der Fingernagelknipser gefälliges amerikanisches Know-how, um unsere Nagelschnipsel durch die Luft zu katapultieren ■ Von Nicholson Baker