Hessische Behörde hat einem 2002 eingebürgerten Kurden die deutsche Staatsbürgerschaft wieder abgenommen. Er soll Aktivitäten für eine verbotene Organisation verschwiegen haben. Beileibe kein Einzelfall, wie Ausländerrechtler berichten
Kurz bevor vor das Zuwanderungsgesetz in Kraft tritt, schieben Schweriner Behörden politisch aktive Flüchtlinge ab. Die hätten wohl besser nicht für ein Bleiberecht gekämpft
Die Stimmung wird vielleicht besser, die Lage ist es nicht: 4,4 Millionen sind ohne Arbeit. Wer immer die nächsten Wahlen gewinnt, Regieren wird nicht besonders viel Spaß machen