Aller Anfang ist schwer: Von „Primi-Mäuschen“ bis zur I a-Frustrationstoleranz muss allerlei Neues zum Studienbeginn erlernt werden. Eine ethnologische Studie in der Rost- und Silberlaube der Freien Universität Berlin
■ Der eine wird heute zum SPD-Vorsitzenden gewählt, der andere zu einem seiner fünf Stellvertreter. Über die alte Rivalität zwischen Gerhard Schröder und Rudolf Scharping
Über 100.000 Einwohner von Prizren, einer der schönsten Städte des Balkans, wurden in den vergangenen Tagen zur Flucht gezwungen. Bei den Vertreibungen kam es zu Massakern und Vergewaltigungen, bestätigen internationale Beobachter ■ Aus Kukäs Erich Rathfelder
■ Nach dem Krieg war Dresdens Jüdische Gemeinde nahezu ausgerottet, in der DDR führte sie ein Nischendasein, heute sorgen vor allem Juden aus Osteuropa für Nachwuchs
■ Anfangs herrschte stolze Hoffnung und die griffige Parole „Land gegen Frieden“ schien eine geeignete Grundlage, auf der Israelis und Palästinenser ihre Zukunft gestalten könnten. Doch die Landübergabe wurde immer zögerlicher vollzogen und der Frieden immer wieder vertagt. Und gegenseitiges Vertrauen, das über die Jahre aufgebaut werden sollte, kann man auch heute noch mit der Lupe suchen. Viele Palästinenser beklagen die Ohnmacht der Gegenwart während viele Israelis ohnmächtig den Frieden beschwören EinStimmungsbild
■ Dirk Wollesen, Geograph an der Universität Gießen, über die Ursachen des Jangtse-Hochwassers: „Das größte Problem sind die Eindeichungen und die fehlenden Wasserrückhaltegebiete“