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nachrichten

18.5.2022

Vor einem alten Gebäude steht ein Tisch mit Kleidern. Darum herum stehen Leute.

Flüchtlingshilfe in Fischerhude

Ein Dorf steht zusammen

Das Dorf Fischerhude in Niedersachsen baut eigene Strukturen auf, um Geflüchteten zu helfen. Lokalpolitische Dispute sind dafür auf Eis gelegt.

Von Niklas Berger

27.4.2022

Wand als Werkzeug

Das ernste Spiel der Kunst als Mittel, der neoliberalen Außenwelt zu begegnen: Der Berliner Andrzej Steinbach, unter anderem Fotograf, stellt in Hamburg aus

Von Marinus Reuter

26.4.2022

nordkultur, S. 28

Ein Flugzeug verschwindet hinter grauen Wolken.

Nach Abschiebeflug nach Äthiopien

Zukunft ungewiss

Ende März 2021 schiebt Deutschland 17 Menschen nach Äthiopien ab – obwohl dort Bürgerkrieg herrscht. Und die Betroffenen?

Von Bartholomäus von Laffert und Caroline Laakmann

24.4.2022

südwesterin

Rationalisieren mit Sinn

Von Lotta Drügemöller

21.4.2022

nord, S. 25

Ein Hinweisschild am Verwaltungsgericht Ansbach

Politisch aktiver Kurde aus Nürnberg

Und wieder droht die Abschiebung

Murat Akgül soll zum zweiten Mal in die Türkei abgeschoben werden. Sein Anwalt befürchtet, dass der Kurde dort inhaftiert wird.

Von Andreas Thamm

19.4.2022

Franziska Giffey vor einer bemalten Wand

Zentrale Einbürgerungsbehörde für Berlin

Schon jetzt völlig überlastet

Kommentar von Susanne Memarnia

Die Idee von Rot-Grün-Rot, Einbürgerungen zu erleichtern, ist an sich gut. Der Haken an der Sache: das Landeseinwanderungsamt. Ein Wochenkommentar.

16.4.2022

Arya Suli über sein Leben im Kirchenasyl

„Die schlimmste Zeit ist die Nacht“

Arya Suli lebt im Kirchenasyl in Hamburg-Niendorf. Das Gelände verlässt er nur in deutscher Begleitung. Ein Gespräch über das Leben im Dazwischen.

Interview von Klaus Irler

17.4.2022

Ein Mann steht am Fenster eines erleuchteten Zuges

Deutsche Behörden entziehen Pässe

Flucht geschafft, Papiere weg

Polizei- und Ausländerbehörden behalten Pässe von Drittstaatler*innen ein, die aus der Ukraine fliehen. Das ist unrechtmäßig, mahnen Anwält*innen.

Von Dinah Riese

11.4.2022

Ehrenamtliche Helferinnen im Lübecker Soli-Zentrum

Integration ukrainischer Geflüchteter

Ankommen im fremden Land

2015 bauten Aktivisten in Lübeck das Solizentrum auf. Jetzt werden Menschen aus der Ukraine unterstützt. Staat und Kommunen haben von damals gelernt.

Von Dinah Riese und Christian Jakob

12.4.2022

Eugenia K. – Spitzname Zhenya – und ihr Sohn Yeghor in ihrem Zimmer im Haus der Gastfamilie

Flucht aus der Ukraine

Wie in der Wartehalle ohne Ziel

Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.

Von Susanne Messmer

10.4.2022

Städte fordern mehr Geld

Beim Bund-Länder-Treffen ging es um die Frage, wer die Kosten für ukrainische Geflüchtete trägt

Von Christian Jakob

8.4.2022

krieg in der ukraine, S. 3

Aktivist*innen am Flughafen Hannover mit einem Transparent, auf dem steht:

Abschiebung nach Pakistan

Trotz Suizidgefahr abgeschoben

Sechs Jahre lang hat Muhammad Ibraheem in Niedersachsen gelebt. Obwohl er eine schwere Depression hat, wurde er nach Pakistan abgeschoben.

Von Michael Trammer

29.3.2022

Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) spricht vor der Notunterkunft auf dem Messegelände zu Reportern.

Hannovers Oberbürgermeister im Interview

„Kein Hexenwerk“

Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) kritisiert überflüssige Bürokratie im Umgang mit ukrainischen Geflüchteten.

Interview von Nadine Conti

1.4.2022

Nachrichten in der Coronapandemie

Erstmals über 300.000 Neuinfektionen

Wieder ein Höchstwert: Erstmals in der Pandemie sind binnen eines Tages mehr als 300.000 neue Infektionen an das Robert Koch-Institut übermittelt worden.

24.3.2022