In Stuttgart haben 40 Prozent der Bürger einen Migrationshintergrund. Sie sind selbstverständlicher Teil der Stadt. Wer verstehen will, wie das funktioniert, muss ins "Haus 49".
So lautet der Dreiklang Stuttgarts. Dort haben 40 Prozent der Bürger einen Migrationshinter- grund. Doch sie sind selbstverständlicher Teil der Stadt. Wer verstehen will, wie das funktioniert, muss in das „Haus 49“. Ein Ortstermin
Die Initiative "Squat Tempelhof" ruft für Samstag zur Besetzung des stillgelegten Flughafens auf, aus Protest gegen die Stadtentwicklungs-politik. Doch wie besetzt man eineneingezäunten Platz? Und darf man das überhaupt? Eine Handreichung für alle Fälle.
In Bremerhaven schlagen einige Innenminister über die Stränge. Die Folge: Ein Militäreinsatz im Inland, den es nicht gibt, und Populismus gegen Ausländer.
Fitnesscoach Marcin Wodzyski wollte Polen eigentlich für immer verlassen. Er ging nach Großbritannien. Beides hat ihm Glück gebracht: die Auswanderung und die Rückkehr.
Die Anhänger von Türkiyemspor wollen beim Spiel gegen Chemitz ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Im Hinspiel waren sie als "Juden" beschimpft worden.
Liedermacher Rennicke soll für die NPD gegen Horst Köhler antreten. Die Partei betont, dass ihm das Bundesverfassungsgericht im März 2008 seine braunen Reime hat durchgehen lassen.
Fabian und Anna sind um die 20 Jahre alt und verbrachten einen großen Teil ihres Lebens in rechten Kameradschaften. Nun haben sie den Ausstieg geschafft. Der taz sagten sie, warum.
Unbegeleitete minderjährige Flüchtlinge werden zurzeit im ehemaligen Kinderknast Feuerbergstraße untergebracht, weil der Migrantenstrom wieder zugenommen hat. Der Flüchtlingsrat kritisiert den Umgang mit den Kindern