Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch Widerstände.
Trillerpfeifen, Spruchbanner und kritische Fragen: Nach dem Wahlsieg der Grünen und der Katastrophe von Fukushima ging es bei der EnBW-Hauptversammlung hoch her.
Zwei Katastrophen hat die pathologisch lügnerische Atomlobby ausgesessen. Damit muss jetzt Schluss sein! Widerstand tut weiter not, denn gewonnen ist der Kampf noch nicht.
Die Lehren aus Fukushima müssten die gleichen sein, wie sie aus der Bankenkrise theoretisch gezogen wurden: Energiekonzerne zerschlagen und kontrollieren.
Regierungschef David Cameron kündigt drastische Einsparungen bis zum Jahr 2015 an. Die Entscheidung über Erneuerung der Atom-U-Boote wird zunächst vertagt.
Die geheimen Atomverträge sind ein Politik-Skandal, der nicht vergessen werden darf. Denn es geht nicht nur um den Atomkonsens – es geht um Demokratie.
Jeder, der jetzt über die neue Steuer jubelt, stärkt diejenigen, die den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke wollen. Stattdessen muss jetzt der Druck für die Stilllegung erhöht werden.
Röttgen muss sich nun um die Überreste der bei seiner Partei so beliebten Akws zu kümmern – und merkt: Wer Warnungen in den Wind schlägt, zahlt dafür später einen hohen Preis.
Das Umweltministerium prüft derzeit Möglichkeiten zur Verlängerung der Laufzeiten der ältesten deutschen Atommeiler. Akw-Gegner planen am Wochenende wieder Flashmobs.