Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
Wenn Ruth über „Ossis“ nachdenkt, kommt sie sich vor wie ein uninformierter und unsensibler Wessi-Boomer. Doch dann trifft sie Aron und gerät in Bautzen in den CSD.
Die RSF-Milizen im sudanesischen Darfur gehen brutal gegen die Zivilbevölkerung vor. Die taz konnte Geflüchtete treffen, die bereit sind, vor internationalen Ermittlern auszusagen.