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Monarchie & Alltag – ein Blog aus der taz-Blogfamilie. Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“. Von und mit Christian Ihle. Jetzt entdecken ...

Berlin würdigt Musiker Julius Eastman

Immer kompromisslos

Als Homosexueller und Schwarzer in den USA der 60er sah er Musik als Weg zu sich selbst. Das MaerzMusik-Festival ehrt Eastmans Werk.

Von Tabea Köbler

17.3.2017

Seele suchen

Literatur Paul Auster las in Berlin aus seinem neuen Roman „4 3 2 1“ und alle waren sich einig

Von Susanne Messmer

15.3.2017

Gesellschaft + Kultur, S. 16

Debütalbum von UK-Grime-Artist Stormzy

Über sich selbst hinauswachsen

Er hat Grime in seiner Heimat in die Charts gebracht. Mit seinem Debütalbum „Gang Signs & Prayer“ zeigt er sein Talent der ganzen Welt.

Von Christian Werthschulte

6.3.2017

Eine Frau sitzt am Tresen in einem Diner und hält eine Pommes in der Hand

Episodenfilm von Kelly Reichardt

Stille Wut in Montana

In „Certain Women“ kämpfen Frauen gegen Einsamkeit, Frust und die Schwierigkeit, morgens aufzustehen. Und sie rauchen beim Joggen.

Von Carolin Weidner

2.3.2017

Nagen an den Knochen

Bühne Wovor wir uns fürchten, das scheint immer schon eingetreten: „Ödipus und Antigone“ unter der Regie von Ersan Mondtag am Berliner Gorki Theater

Von Katrin Bettina Müller

20.2.2017

Gesellschaft + Kultur, S. 16

Stimmungsumschwünge zwischen Sabu, Kaurismäki und dem Berlinale Palast

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt für Auftragskiller angespannt

Von Detlef Kuhlbrodt

18.2.2017

Berlinale, S. 16

Stefan Konarske und August Diehl drehen sich - beide mit Zylinder auf dem Kopf - dem Betrachter zu

Raoul Peck über die Arbeit an zwei Filmen

„Alles basiert auf der Realität“

In Deutschland spürte er die gläserne Decke. Raoul Peck über seine Wut auf die Wirklichkeit und die Helden seiner neuen Filme: Marx und James Baldwin.

Interview von Fabian Tietke

16.2.2017

Großaufnahe eines jungen Mannes von Wohnblocks

Burleske zum linken Filmkosmos

„Kein einziger nicht verlogener Satz“

Geht die Berlinale auch mit links? Julian Radlmaier über seinen neuen Film „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“.

Interview von Barbara Wurm

14.2.2017

ein Mann sitzt nackt und blutend mit einer Flasche Schnaps auf einer verschneiten Fläche im Wald

Haders „Wilde Maus“ auf der Berlinale

Erfreuliche Gemeinheiten

Im Regiedebut Josef Haders sinnt ein geschasster Musikkritiker auf Rache. „Wilde Maus“ endet mit einem schön absurden Höhepunkt.

Von Tim Caspar Boehme

13.2.2017

Lilien leben länger

Bundesliga Mit dem 2:1-Sieg von Darmstadt 98 über Borussia Dortmund macht sich beim Tabellenletzten wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt breit. Doch auf den BVB wartet ein deftiger Kulturkampf

Von Tobias Schächter

13.2.2017

Leibesübungen, S. 16

Zwei Hirsche stehen in einem verschneiten Wald

Ungarischer Film „On Body and Soul“

Die Träume der Belegschaft

Gleich der Auftaktfilm im Wettbwerb, „On Body and Soul“, über Scham, Seelenverwandtschaften und freies Sein legt die Messlatte hoch.

Von Barbara Wurm

11.2.2017

Viele Leute in einem gerichtssaal, darunter mittig Fredrik Önnevall

Prozess gegen schwedische Journalisten

Bestrafte Humanität

Ein Journalist und sein Team halfen einem syrischen Jungen über die Grenze. Nun wurden sie wegen Menschenschmuggel verurteilt.

Von Reinhard Wolff

9.2.2017

Sitten des liberalen Wohnungsmarkts

GENTRIFIZIERUNG Von den Problemen des Wohnens und über eine Zwangsräumung mit Todesfolge

Von Gabriele Goettle

6.2.2017

Gesellschaft + Kultur, S. 16

Weltklasse-Talent Sampha

Das Klavier kennt ihn am besten

Der britische Produzent Sampha saß für viele Stars am Mischpult. Nun veröffentlicht er sein eigenes gefühlvolles Debütalbum „Process“.

Von Lorina Speder

5.2.2017

Kolumne Stimmen für Aslı Erdoğan

Schaut her, hierher!

Kolumne Murat Uyurkulak

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Es ist einfach, seine Menschlichkeit abzulegen, aber es ist es ebenso schwer, sie aufzugeben.

26.1.2017

Neuausrichtung Krist Gruijthuijsen, frisch als Leiter der Berliner Kunst-Werke, Institute for Contemporary Art, installiert, will vom lokalen Mythos weg, hin zu einer international renommierten Ausstellungsinstitution

Von Sophie Jung

25.1.2017

Gesellschaft + Kultur, S. 16