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➡ taz Blog: Monarchie & Alltag

Monarchie & Alltag – ein Blog aus der taz-Blogfamilie. Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“. Von und mit Christian Ihle. Jetzt entdecken ...
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ZEIT.ORTE

1.2.2018

taz.plan,  S. 40
Der Sänger der britischen Post-Punk-Band

Postpunkrebell Mark E. Smith gestorben

Bingo mit der Psycho-Mafia

Mark E. Smith, Sänger der britischen Postpunkband „The Fall“, starb mit 60 Jahren am Mittwoch in Manchester. Nachruf auf eine Legende.
Von Robert Mießner

25.1.2018

ZEIT.ORTE

25.1.2018

taz.plan,  S. 40
Zwei Körbe mit Würsten

Internationale Grüne Woche

Karneval der Karnivoren

Hüftgoldschnitte und Insekten-Burger: Ein kultureller Blick auf ein Event, das sich das Ende des Hungers auf die Fahnen geschrieben hat.
Von Ingo Arend

23.1.2018

Bildpredigt oder:Am Anfang war das Licht

Ist das ein Gottesdienst? Ein Film? Oder eine Hommage an Pier Paolo Pasolini?Der Theaterregisseur Kay Voges inszeniert in Stuttgart „Das 1. Evangelium“
Von Judith Engel

22.1.2018

kultur,  S. 16
Eine Gruppe junger Männer und Frauen stehen um ein Tischfußball-Spiel, alle haben eine Flasche Bier in der Hand

Debatte um Schriftsteller Simon Strauß

Kultureller Clash

Kein Wunder, dass die Debatte um den Autor Simon Strauß so hochgekocht ist. Hier zeigt sich eine politische Spaltung im jungen Literaturbetrieb.
Von Jens Uthoff

21.1.2018

zwischen den rillen

Rapträume an der Supermarktkasse

Von Wenzel Burmeier

19.1.2018

kultur,  S. 16

ZEIT.ORTE

18.1.2018

taz.plan,  S. 40
Ein Mann sitzt am Schriebtisch

Historiendrama über Churchill

Die Mobilisierung der Sprache

Weltgeschichte als Handeln mutiger alter Männer: Der heroisierende Film über Winston Churchill, „Die dunkelste Stunde“, trifft einen Nerv.
Von Barbara Schweizerhof

18.1.2018

dvdesk

Um eine Hand kürzer, um ein Auge ärmer

Von Ekkehard Knörer

18.1.2018

kultur,  S. 16
Eine Frau schreit in ein Mikrofon

Nachruf auf Dolores O’Riordan

„In your head, in your head“

Die Sängerin der Band The Cranberries ist im Alter von 46 Jahren gestorben. Die Anklage des Nordirland-Konflikts in „Zombie“ wird bleiben.
Von Jan Paersch

16.1.2018

Comicbild mit Kopf und Sprechblasen

Reportage-Comic über Syrien

Ein Punk in Kobane

Der Italiener Zerocalcare erzählt in der Graphic Novel „Kobane Calling“ von seinen klandestinen Reisen ins türkisch-irakisch-syrische Grenzgebiet.
Von Christoph Haas

14.1.2018

ZEIT.ORTE

11.1.2018

taz.plan,  S. 40
Die Siloutte eines Menschen vor einem dunklen Himmel über den ein Lichtstreif zieht

Japanischer Animationsfilm

Mit den Augen einer Toten

„Your Name“ von Makoto Shinkai erzählt vom Körpertausch zweier Teenager. Es ist der bislang erfolgreichste japanische Animationsfilm.
Von Michael Meyns

11.1.2018

Drei Männer auf einer Bühne legen die Köpfe schief

HipHop für Kinder

Beef ums Badewasser

Die Hamburger HipHopper „Deine Freunde“ gehen mit ihrem kinderkompatiblen „Keine Märchen“ auf Tour. Den Sound diggen auch rapsozialisierte Eltern.
Von Sylvia Prahl

10.1.2018

Zwei Bilder hängen in einem Ausstellungsraum,

Ausstellung im Zürcher Migros Museum

Der Körper als Währung

Zusammenbrechende Frauen, öffentlich masturbierende Männer: Eine Zürcher Schau zeigt, was passiert, wenn Körper zum Kunstobjekt werden.
Von Donna Schons

9.1.2018

ZEIT.ORTE

4.1.2018

taz.plan,  S. 40
Ein Junge von hinten vor einem Bildschirm, der bunt ist, weil ein Videospiel läuft

Videospiel-Musik in Techno und HipHop

Schöner elektronischer Schmelz

Die Compilation „Diggin’ in the Carts“ beleuchtet den Einfluss von japanischen Videospiel-Soundtracks auf die Klangwelten von Techno und HipHop.
Von Steffen Greiner

4.1.2018

ein rotgeschminkter und beleuchteter Mund vor schwarzem Hintergrund

Dercon an der Berliner Volksbühne

Was es zu sehen gab, war gut, aber…

Das ganz große Drama fand 2017 rund um die Berliner Volksbühne statt. Ein Zwischenresümee der ersten Dercon-Spielzeit.
Von Katrin Bettina Müller

31.12.2017

Drei Menschen in der französischen Komödie

Komödie „Voll verschleiert“

Scheherazade hat viel zu tun

Die französische Komödie „Voll verschleiert“ erzählt von islamistischer Radikalisierung und verspricht Aufklärung. Dafür ist sie etwas zu dümmlich geraten.
Von Fabian Tietke

29.12.2017