NAHOST Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft Israel vor, einen Religionskrieg zu provozieren. Hintergrund ist der seit Wochen anhaltende Streit um den Zugang zum Tempelberg in Jerusalem
Noch im November soll ein langfristiges Atomabkommen mit dem Iran beschlossen werden. Doch auch die jüngste Gesprächsrunde bringt nicht den erhofften Fortschritt.
Im Gazastreifen trifft eine Serie von Anschlägen Führungsmitglieder der Fatah. In Jerusalem erliegt ein Opfer des jüngsten Anschlags dort seinen Verletzungen.
Die Fatah hatte zum „Tag des Zorns“ gerufen. Einige Palästinenser versuchten den abgesperrten Tempelberg zu erreichen. Trotzdem blieb es in Jerusalem relativ ruhig.
Ein Rabbi, der sich dafür einsetzt, dass neben Muslimen auch Juden auf dem Tempelberg in Jerusalem beten dürfen, wurde angeschossen. Ein Verdächtiger ist tot.
NAHOST Schwedens neue rot-grüne Regierung kündigt die Anerkennung Palästinas als Staat an. Eine Kontroverse löst das nicht aus. Die Außenministerin weist Kritik aus USA und Israel zurück