Die Weltpolitik vereint in Trauer mit den Demonstranten. Das Bild ging am Sonntag um die Welt. Dabei beruht es auf einer Fehldarstellung vieler Medien.
Ein Franzose mit Kontakt zu den Paris-Attentätern wurde in Bulgarien festgenommen, in Frankreich könnten laut Polizei noch bis zu sechs Terroristen frei herumlaufen.
Die weltweite Geste der Solidarität war wichtiger als die vielen Differenzen. Demonstrations- und Pressefreiheit sind ein Gut, das es zu schützen gilt.
Mehr als eine Million Menschen demonstrieren in Paris für die Opfer der Anschläge, unter ihnen zahlreiche Regierungschefs. Landesweit gibt es weitere Demos.
Auch Mitglieder der deutschen Regierung werden am Sonntag an der Großkundgebung in Paris teilnehmen. Al-Qaida droht Frankreich mit weiteren Anschlägen.
NAHOST Die israelische Regierung hält wegen des IStGH-Antrags der Palästinenser 100 Millionen Euro zurück. Netanjahu droht Präsident Abbas mit juristischer Verfolgung
Als Reaktion auf das Beitrittsgesuch zum Internationalen Strafgerichtshof verweigert Israel die Weitergabe von Steuern und droht mit der Strafverfolgung ranghoher Palästinenser.