Gibt es bei den "seriösen Medien" eigentlich Leute, deren Job es ist, ab und zu den ordnungsgemäßen Zustand von Worthülsen zu überprüfen? Zum Beispiel "Steuersünder".
Auch wenn das Eilverbot der zur Modedroge hochgeschriebenen Kräutermischung "Spice" so richtig wie wirkungslos ist – es ändert nichts an einer falschen Drogenpolitik.
Saigon ist mit kolonialer Architektur zu zwanglosem Kommunismus eine romantische Stadt. Auch wenn zur Folklore hier ein Krieg gehört und das Flanieren durch den ewigen Verkehr erschwert wird
Eine Wanderung auf den Pikes Peak. In den Rocky Mountains im Staate Colorado überragen 53 Berge viertausend Meter. Der Pikes Peak Marathon vom Tal auf den Gipfel und zurück gilt als einer der härtesten Hochgebirgsläufe der Welt
Orte wie Bad Salzungen, Bad Salzschlirf, Bad Salzhausen mit dem Salz im Namen verdanken ihre Entstehung dem Rohstoff Salz. Über die heilsame Wirkung des Salzwassers und wie Solebäder zum binnenländischen Pendant der Seebäder wurden
Gauguin hat sie geliebt, Jacques Brel hat sie besungen: die Marquesas. Hinter Gauguins Haus – heute ein kleines Museum – rostet Jacques Brels Flugzeug. Der spröde Charme des verschlafenen Südsee-Nests Atuona auf der Insel auf Hiva Oa
Das ehemalige Militärgefängnis der lettischen Ostseehafenstadt Liepãja zeugt von stalinistischer und nationalsozialistischer Brutalität. Heutige Besucher erfahren in zweistündiger Gefangenschaft die Leidensgeschichte der ehemaligen Inhaftierten
Oman öffnet sich dem Tourismus und grenzt sich von seinem erfolgreichen Nachbarn Dubai ab. Oman ist genauso teuer, aber noch weniger erschlossen als die Drehscheibe Dubai. Es ist mit seinen Stränden und Märkten „märchenhaft schön“ und ein bisschen auch liberal und modern
Wer sich wegen der Skandale und Disqualifikationen diesmal endgültig von der Tour de France 2006 abgewendet hat, könnte etwas verpassen – es ist nämlich die spannendste Rundfahrt seit Jahren
Die marokkanische Wahrheitskommission legt ihren Bericht über die Repression unter dem verstorbenen König Hassan II. vor. Menschenrechtlern geht er nicht weit genug