Zille wird immer noch mit seinen deftigen Zeichnungen aus dem „Milljöh“ identifiziert. Das Heinrich-Zille-Museum zeigt einen anderen, fotografierenden Zille, der medientechnisch ganz vorn war
Der Erstlingsfilm von Atiq Rahimi lebt von der Verkehrung: Die Grauen des Krieges in Afghanistan treten vor der Schönheit der Bilder zurück. Die Ästhetisierung erlaubt, den Schmerz zu bearbeiten und Rachegelüste zu vereiteln
Matthew Buckingham geht davon aus, dass jede Geschichte über die Vergangenheit von der Gegenwart handelt. Mit „Everything has a Name“ widmet das Museum Hamburger Bahnhof dem amerikanischen Künstler nun eine Ausstellung
Der einstige NDR-Intendant Peter Schiwy attackiert die Schwerfälligkeit der Gremien des Norddeutschen Rundfunks. Und stellt sich hinter den am Freitag gewählten Intendanten Lutz Marmor
Drei Ausgaben auf einen Schlag: Das deutsch-ungarische Zeitschriftenprojekt „Die Planung – A Terv“ blickt aus der Zukunft auf Gegenwart und Vergangenheit