Die größte Schwachmatennulpe wird Mitglied im überflüssigstens aller Blähapparate, die „Titanic“ ist empört und bei der „Brigitte“ reicht das Wort Ideenklau nicht mal aus.
Eine gemeinsame Videoplattform der Privatsender wird es wohl nicht geben. Das von öffentlich-rechtlichen Tochterfirmen gemachte „Germany's Gold“ darf aber starten.
Bis 2014 will der neue ZDF-Intendant Thomas Bellut das Durchschnittsalter der Zuschauer von 61 auf 60 Jahre senken. Dafür braucht er auch neue Gesichter.
HEIMSPIEL Der Sender aus dem Hause Murdoch überträgt weiterhin live die Spiele der Bundesliga, auch die „Sportschau“ bleibt erhalten. Der Telefonierkonzern geht leer aus
Zum Breivik-Prozess bereitet sich Oslo auf einen Massenansturm internationaler Medien vor. Betroffene warnen: Macht nicht das PR-Geschäft für den Terroristen!
Pro-Quote-Party in Hamburg: Der „Spiegel“-Chef grüßt am liebsten Frauen mit Amt, Frauen werden behandelt wie Möbel – und ganze vier überregionale Medien berichten.
Das ZDF zeigt, warum man sich bei sogenannten Wohlfühlfilmen so selten wohlfühlt. Die Wege der Liebe sind unergründlich, der sympathischste Charakter ist ein Chauvi.
Regie-Star Dominik Graf zeigt in „Das unsichtbare Mädchen“ (20.15 Uhr, Arte) Grimme-Qualität – und Ronald Zehrfeld als Ermittler mit Fahrtenmesser am Gürtel.
Mut zu Leerstellen, präzise Dialoge: Matti Geschonnecks „Das Ende einer Nacht“ ist ein Gerichtsfilm, ein Film über das Duell zweier Juristinnen – und den Fall Kachelmann.