Ohne Effekthascherei: Fritz Eschen hat Berlin von den Anfängen der Nazizeit bis in die kargen Nachkriegswinter dokumentiert, die Fotografien von Klaus Eschen zeigen die „Normalität des Unnormalen“ nach dem Mauerbau. Das Willy-Brandt-Haus stellt Vater und Sohn erstmals gemeinsam aus
■ Während Kultursenator Bernt Schulte über seinem 2,1-Millionen-Mark-Defizit brütet, feiert das Lagerhaus munter eine Woche lang sein 20-jähriges Bestehen und beweist, welche kulturellen Großtaten die „Hirnfabrik“ stemmt
■ Ernst Jünger bekam ihn, Günter Grass nicht: Eine von vielen Besonderheiten in der Geschichte des Bremer Literaturpreises. Was noch alles bemerkenswert war, erzählt Ex-Jury-Mitglied Wolfgang Emmerich im taz-Interview
Der Metropol-Mörder hinterlässt seinem Nachfolger einen Scherbenhaufen. Jetzt muss endlich Schluss sein: Vier Jahre Eventmarketing und albernes Personalgerangel sind genug. Die erste Aufgabe des neuen Kultursenators: Mehr Inhalt! ■ Von Katrin Bettina Müller
■ Von Schäfchen, Wölfen, Teufelchen, dem Atem des Trainers und einer gerade angebrochenen ewigen Siegesserie: Warum fast nichts schöner ist als ein Hoch des wunderbaren heimischen Fußballclubs Werder Bremen
■ Von einer, die auszog, um einer Flohplage Herr zu werden: Wie wäre es mit einem staatlich geprüften Kammerjäger, der mit Chemie hantiert oder reicht Saugen und das Auslegen vieler, vieler Walnußblätter ?