Solarstrom aus der Sahara soll an Europa geliefert werden. Nordafrika habe aber dringendere Sorgen, als die Energieprobleme Europas zu lösen, warnen Afrika-Experten.
VW und die Stadt Wolfsburg, alles ist eng verflochten. Am Sonnabend reicht ein Unentschieden gegen Werder Bremen, damit der VfL den deutschen Meistertitel holt.
Mit den Skandalen um halbseidene Zweitwohnsitzabrechnungen verliert das britische Parlament seine Aura der Integrität. Als Folge geht eine ganze Epoche zu Ende.
RECHENBEISPIEL Weniger Ausgaben, höhere Steuern, neue Schulden – um den Fehlbetrag von über 300 Milliarden Euro auszugleichen, kann man zu allen drei Maßnahmen greifen – theoretisch. Die taz rechnet vor, wie das aussehen könnte
Das ist das Ergenbnis der Steuerschätzung: Deutschland muss bis 2013 mit 316 Milliarden Euro Steuern weniger auskommen als bisher erwartet. Was bedeutet das?
Oskar Lafontaine hat die Partei in eine "fundamentaloppositionelle Nische" geführt, kritisiert der Berliner Linke Carl Wechselberg. Und kritisiert die Haltung der Linken zu Nato und Hartz IV.
Jürgen Klinsmann sollte den FC Bayern reformieren. Er ist gescheitert, sein Verein in der Krise. Wandel ist nötig, doch das beschränkt sich nicht auf die Trainerposition.
Michail Chodorkowski steht erneut vor Gericht. Der Vorwurf: Diebstahl und Betrug. "In 180 Ordnern der Anklage findet sich kein Beweis", sagt sein Hauptverteidiger Wadim Kljuwgant.
Hartmut Mehdorn war nie ein Bahner und wurde doch zum besten Bahnmanager aller Zeiten. Aber auch zu einem der meistgehassten Männer in Deutschland. Wie kam es dazu?
Fabian und Anna sind um die 20 Jahre alt und verbrachten einen großen Teil ihres Lebens in rechten Kameradschaften. Nun haben sie den Ausstieg geschafft. Der taz sagten sie, warum.
Sie protestieren zu Tausenden: Niedergelassene Ärzte sind sauer über die jüngste Honorarreform. In der Folge könnten viele Praxen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Wir erleben eine "rhetorische Modernisierung", sagt der Sozialpsychologe Rolf Pohl. Frauen werden kaum noch offen diskriminiert. Doch Männer brauchen weiterhin das Gefühl,
die Mächtigeren zu sein.
Anfangs meinte ich, es gäbe sie gar nicht, die Ostlerin in mir. Dann aber wurde sie ganz groß, trug rosarote Brillen und wohnte fortan in einem Erinnerungshotel
Der Autoexperte Helmut Becker hält eine Insolvenz von Opel für notwendig, um den Fahrzeughersteller zu retten. Nur so könne sich der Autobauer aus dem General-Motors Verbund lösen.